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Veröffentlichungen

International Social Security Review

Veröffentlichungen

International Social Security Review

Die seit 1948 veröffentlichte International Social Security Review ist die bedeutendste internationale Vierteljahreszeitschrift der Welt auf dem Gebiet der sozialen Sicherheit.

Sie enthält Artikel führender Experten der sozialen Sicherheit mit internationalen Vergleichen und ausführlichen Studien über fachspezifische Fragen sowie Analysen der Systeme der sozialen Sicherheit in verschiedenen Ländern.

Auf der vom internationalen Verlag Wiley betriebenen Plattform für Online-Veröffentlichungen ist der Volltext aller Artikel der International Social Security Review verfügbar, die seit 1967 veröffentlicht wurden. Nach dem Login wird Mitarbeitern von IVSS-Mitgliedern kostenlos Zugang zu dieser Plattform gewährt.

Der Volltext der Artikel ist auf Englisch verfügbar. Artikel, die zwischen 2007 und 2013 veröffentlicht wurden, sind außerdem auf Deutsch, Französisch und Spanisch verfügbar. Für Artikel ab 2014 stehen Zusammenfassungen und Stichworte auf Deutsch, Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Portugiesisch, Russisch und Spanisch zur Verfügung.

Externe Benutzer können die Plattform abonnieren, eine kostenlose Musterausgabe der International Social Security Review sowie die Inhaltsverzeichnisse oder Zusammenfassungen aller Ausgaben in der Wiley Online Library konsultieren. Zusammenfassungen der Artikel der Ausgaben ab 2010 können weiter unten konsultiert und nach Kriterien gefiltert werden.

Zusammenfassungen

  • 261 Suchergebnisse

Einführung: Argumente für eine Überarbeitung der internationalen Standards der sozialen Sicherheit durch Berücksichtigung der Langzeitpflege für ältere Menschen

Autoren:
Roddy McKinnon

Die International Social Security Review, die erstmals 1948 als Bulletin of the International Social Security Association publiziert wurde und im Januar 1967 ihren aktuellen Namen erhielt, begeht dieses Jahr ihren 75. Geburtstag. Zur Feier dieses bedeutenden Jubiläums erscheint eine Doppelnummer mit dem Titel „Das Menschenrecht auf Langzeitpflege für ältere Menschen: Ausweitung der Rolle der Programme der sozialen Sicherheit“, die sich mit aktuellen Debatten zur Ausweitung der Deckung der sozialen Sicherheit angesichts der Bevölkerungsalterung befasst. Es gibt Argumente dafür, die internationalen Standards der sozialen Sicherheit dahingehend zu überarbeiten, dass auch die Langzeitpflege für ältere Menschen – möglicherweise als getrennter Zweig der sozialen Sicherheit – in ihnen offiziell anerkannt wird. Im Zentrum dieser Debatten stehen Fragen, die von allen Ländern diskutiert werden müssen und die sich vor allem darum drehen, welche Rolle die Systeme der sozialen Sicherheit bei der Deckung des langfristigen medizinischen und sozialen Versorgungsbedarfs älterer Menschen spielen könnten und sollten.

Themen:
Langzeitpflege
Bevölkerungsalterung
Stichworte:
Langzeitpflege
Bevölkerungsalterung
Deckung
System der sozialen Sicherheit
IAO‐Übereinkommen
Länder:
International

Langzeitpflege im Kontext der Bevölkerungsalterung: Welche Rolle hat die Sozialschutzpolitik?

Autoren:
Lou Tessier
Nathalie De Wulf
Yuta Momose

Mit der Beschleunigung der Bevölkerungsalterung wird gesundes Altern zu einem Muss für alle. Die Sozialschutzsysteme spielen bei diesem Vorhaben eine wichtige Rolle. Durch einen lebenszyklusorientierten Ansatz können die Sozialschutzsysteme i) die Prävention von Behinderungen im Alter (d.h. durch Berücksichtigung der sozialen Determinanten von Gesundheit und Rehabilitation), ii) den effektiven Zugang zu Langzeitpflege ohne Härten für diejenigen, die sie benötigen, und iii) menschenwürdige Arbeit in der Pflegewirtschaft unterstützen. Dies erfordert einen transformativen Gender-Ansatz. In der Tat sind Frauen in ihrer Vielfalt sowohl bei den älteren Menschen als auch bei den Langzeitpflegeanbietern überproportional vertreten. Um einen angemessenen Beitrag zu gesundem Altern und einem effektiven Zugang zu Langzeitpflege ohne Härtefälle zu leisten, müssen die Sozialschutzsysteme eine enge Koordinierung zwischen Gesundheitsversorgung, Sozialfürsorge und anderen sozialpolitischen Maßnahmen aufbauen. Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Ansatzpunkte, mit denen die Sozialschutzsysteme einen Beitrag zum Jahrzehnt des gesunden Alterns der Vereinten Nationen leisten können, und stützt sich dabei auf den rechtsbasierten Ansatz der Menschenrechte und der internationalen Standards der sozialen Sicherheit.

Themen:
Langzeitpflege
Bevölkerungsalterung
Stichworte:
Langzeitpflege
Sozialschutz
Bevölkerungsalterung
Deckung
Geschlecht
Regionen:
International

Langzeitpflege in Indien: Kapazität, Bedarf und Zukunft

Autoren:
Arunika Agarwal
David E. Bloom

Die Familie ist der dominierende Akteur in Indiens derzeitigem Langzeitpflegesystem. Dennoch werden informelle Familienmodelle nicht ausreichen, um den wachsenden Bedarf an Langzeitpflege in Indien zu decken, da Lebenserwartung und geografische Mobilität zunehmen, chronische Krankheiten und Behinderungen unter älteren Menschen weit verbreitet und die Lebensgemeinschaft der Großfamilie rückläufig sind. Um dem wachsenden Bedarf an Langzeitpflege gerecht zu werden, muss das derzeitige Langzeitpflegesystem, insbesondere seine außerfamiliären Komponenten, deutlich ausgebaut werden. Diese Überarbeitung wird Investitionen in die Infrastruktur, die Humanressourcen und die rechtlichen und ordnungspolitischen Rahmenbedingungen erfordern. Die Ziele dieser Studie sind i) eine deskriptive Zusammenfassung und Analyse des indischen Langzeitpflegesystems unter Berücksichtigung der Heterogenität zwischen den Bundesstaaten sowie der finanziellen, sozialen und kulturellen Faktoren, die das Funktionieren des indischen Langzeitpflegesystems behindern; ii) den gegenwärtigen und künftigen Langzeitpflegebedarf sowie seinen kritischen finanziellen und personellen Aufwand abzuschätzen und zu bewerten sowie iii) die Institutionen und Politiken, Technologien und Verhaltensweisen kritisch zu analysieren und zu erörtern, die erforderlich sind, um die Kapazitäten bequem mit dem Bedarf an Langzeitpflege in Einklang zu bringen.

Themen:
medizinische Versorgung
Langzeitpflege
Stichworte:
Altenpflege
medizinische Versorgung
social services
Sozialschutz
Länder:
Indien

Den Stand der Dinge bei der Langzeitpflege in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen verstehen

Autoren:
Elena Glinskaya
Zhanlian Feng
Guadalupe Suarez

In diesem Artikel geben wir einen Überblick über die derzeitige Landschaft der Langzeitpflege in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen (LMICs), basierend auf der Ergebnisanalyse und -synthese von Literaturrecherchen. Wir beginnen mit einer kurzen Bewertung des Langzeitpflegebedarfs auf der Nachfrageseite, gefolgt von einer angebotsseitigen Bewertung des verfügbaren Mix aus formellen Langzeitpflegediensten einerseits und informellen Pflegeleistungen andererseits. Danach beschreiben und diskutieren wir die Rolle der staatlichen Politik bei der Bereitstellung und Governance von Langzeitpflege. Abschließend erörtern wir praktische Überlegungen zur Langzeitpflegepolitik für LMICs und stützen uns dabei auf Erfahrungen, gute Praxis und Lehren aus Ländern mit hohem Einkommen.

Themen:
Langzeitpflege
Bevölkerungsalterung
Stichworte:
Langzeitpflege
Bevölkerungsalterung
Deckung
Entwicklungsländer

Die Rolle des Gesundheits- und Sozialpflegepersonals in der Langzeitpflege für ältere Menschen in Polen, der Tschechischen Republik, Ungarn und der Slowakei: Der Übergang von der institutionellen zur gemeindenahen Pflege

Autoren:
Zofia Szweda-Lewandowska

Die Altenpflege ist eine der wichtigsten sozioökonomischen Fragen, die sich aus der Bevölkerungsalterung ergeben. Angesichts des Arbeitskräfterückgangs im Pflege- und Gesundheitssektor gibt es bereits jetzt Schwierigkeiten, den Pflegebedarf vollständig zu decken. Darüber hinaus erfordert die Deinstitutionalisierung, die einen Übergang von der institutionellen zur gemeindenahen Pflege bedeutet, eine Aufstockung der Humanressourcen im Pflege- und Gesundheitssektor. Der Artikel befasst sich mit den Langzeitpflegesystemen für ältere Menschen und den Bedingungen, die die Möglichkeit für die Visegrád-Länder (Tschechien, Ungarn, Polen und die Slowakei) beeinflussen, von einem postsozialistischen Modell (standardmäßige/unterstützte Familienzuständigkeit) zu einem europäischen – auf Deinstitutionalisierung basierenden – Pflegemodell überzugehen. Ein weiteres Ziel des Artikels ist es, einige der zu beobachtenden Unterschiede bei der Langzeitpflege für ältere Menschen in Mitteleuropa aufzuzeigen, und zu betonen, dass ihre spezifischen Merkmale bei der Planung und Gestaltung öffentlicher Maßnahmen und sozialpolitischer Leitlinien auf EU-Ebene berücksichtigt werden sollten.

Themen:
Personalmanagement
Langzeitpflege
Stichworte:
Pflegearbeit
Pflegepersonal
Personalplanung
Bevölkerungsalterung
Länder:
Tschechien
Ungarn
Polen
Slowakei

Bereitstellung von Langzeitpflege: Möglichkeiten für eine bessere Personalausstattung

Autoren:
Ana Llena-Nozal
Eileen Rocard
Paola Sillitti

Ältere Menschen und ihre Pflegekräfte sind von der COVID-19-Pandemie unverhältnismäßig stark betroffen worden. Viele OECD-Mitgliedstaaten haben Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung der Infektion einzudämmen und das Pflegepersonal zu fördern. Die Gesundheitskrise verdeutlicht und verschärft jedoch bereits bestehende strukturelle Probleme im Langzeitpflegebereich. In vielen OECD-Mitgliedstaaten ist es nach wie vor eine Herausforderung, genügend Arbeitskräfte für die Langzeitpflege zu finden, und die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte sind schwierig. Ein Qualifikationsdefizit und eine unzureichende Einbindung in die übrige Gesundheitsversorgung sind die Ursache für vermeidbare Krankenhauseinweisungen selbst in normalen Zeiten. Diese Herausforderungen werden wahrscheinlich immer akuter werden, wenn angesichts der raschen Alterung der Bevölkerung keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden. Es bedarf Strategien zur Verbesserung der Personalrekrutierung und der Personalbindung durch Fortbildung, Verbesserung der Koordinierung und der Produktivität unter Nutzung der Wirkung digitaler Technologien.

Themen:
Langzeitpflege

Eine vergleichende Perspektive auf Langzeitpflegesysteme

Autoren:
Rainer Kotschy
David E. Bloom

Dieser Artikel untersucht die Herausforderungen des Alterns für die Langzeitpflege. Die Analyse erfolgt in drei Schritten. In einem ersten Schritt schätzen wir den voraussichtlichen Pflegebedarf für 30 Industrieländer auf Grundlage der prognostizierten Alterung und Behinderungen älterer Menschen. In einem zweiten Schritt skizzieren wir die Herausforderungen für die Pflegesysteme hinsichtlich des Pflegekräftemangels, der steigenden Qualifikationsanforderungen an die Pflegekräfte, der Hindernisse für einen allgemeinen und gerechten Zugang zur Pflege und der Kostendämpfung bei gleichzeitiger Gewährleistung einer angemessenen Pflegequalität. Im dritten Schritt zeigen wir Lösungen für diese Herausforderungen auf, indem wir die Pflegesysteme von Deutschland, Israel, Japan, den Niederlanden und der Republik Korea vergleichen.

Themen:
Langzeitpflege
Bevölkerungsalterung
Stichworte:
Langzeitpflege
Sozialversicherung
Bevölkerungsalterung
Qualität der Gesundheitsversorgung
unabhängiges Leben
Regionen:
International

Integrierte Langzeitpflegepartnerschaften zwischen staatlichen Sozialfürsorge- und Gesundheitseinrichtungen in Brasilien: Das Belo-Horizonte-Modell

Autoren:
Peter Lloyd-Sherlock
Karla Giacomin
Poliana Carvalho
Quesia Nayrane Ferreira de Sousa

Der Artikel beschreibt die Schlüsselelemente der politischen Agenda für eine verstärkte Integration von Gesundheits- und Sozialfürsorge für ältere Menschen in Ländern mit hohem Einkommen und verdeutlicht deren weiterreichende Bedeutung für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen (low- and middle-income countries – LMICs). Der Artikel untersucht dann den Kontext für diese Agenda in Brasilien, einschließlich der wachsenden Nachfrage nach Langzeitpflege (long-term care – LTC) und aktuelle institutionelle Regelungen. Danach wird ein Fallstudienprojekt über die Zusammenarbeit zwischen lokalen Sozialhilfe- und Gesundheitsbehörden in der brasilianischen Stadt Belo Horizonte im Bereich der Langzeitpflege erörtert. Es zeigt die Herausforderungen und potenziellen Vorteile dieses Partnerschaftsmodells auf und bietet politische Erkenntnisse für die Langzeitpflegepolitik in Brasilien und anderen Ländern.

Themen:
medizinische Versorgung
Langzeitpflege
Stichworte:
Langzeitpflege
Altenpflege
medizinische Versorgung
social services
Sozialschutz
Länder:
Brasilien

Die finanzielle Tragfähigkeit der öffentlichen Renten in Kuba: Auswirkungen von Bevölkerungsalterung, strukturellen Reformen und Wirtschaftskrise

Autoren:
Carmelo Mesa-Lago
Carla Moreno
Stephen J. Kay

Dieser Artikel analysiert das Rentensystem Kubas in den Jahren 2006 bis 2021 in Bezug auf seine finanzielle und versicherungsmathematische Tragfähigkeit und seine Auswirkungen auf die Bevölkerung. Er befasst sich mit der Bevölkerungsalterung, der massiven Senkung der Sozialausgaben seit 2009, dem Rentenfinanzierungsdefizit und den Auswirkungen der parametrischen Reform von 2008; des Weiteren mit dem Wertzerfall der Renten, den strukturellen Reformen, der Ausbreitung der Armut und den Sozialhilfekürzungen, den Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Renten sowie Prognosen für die künftige Rententragfähigkeit.

Themen:
Alter - Renten
Versicherungsmathematisches
Stichworte:
Altersruhegeld
Reform der sozialen Sicherheit
Finanzierung der sozialen Sicherheit
Länder:
Kuba

Einkommensschutz für Selbstständige und Arbeitnehmer in atypischen Beschäftigungsverhältnissen während der COVID 19-Pandemie

Autoren:
Slavina Spasova
Pietro Regazzoni

Anhand von Erhebungen des Europäischen Netzwerks für Sozialpolitik (ESPN) geht es in dem Artikel darum, inwieweit Selbstständige und Arbeitnehmer in atypischen Beschäftigungsverhältnissen, die durch „gewöhnliche“ Sozialschutzvorkehrungen weniger gut geschützt sind, während der COVID 19-Pandemie in der Europäischen Union und im Vereinigten Königreich bei „außergewöhnlichen“ Einkommensschutz- und Arbeitsplatzerhaltungsmaßnahmen berücksichtigt wurden. Nach dem Ausbruch der Krise führten die Länder schnell beispiellose Notfallmaßnahmen zum Einkommensersatz für Selbstständige ein. Dennoch boten die meisten dieser Systeme nur eine Basisunterstützung durch Pauschalbeträge und wiesen in einigen Fällen Einschränkungen aufgrund unterschiedlicher Anspruchsvoraussetzungen auf. Arbeitnehmer in atypischen Beschäftigungsverhältnissen wurden meist in die Arbeitsplatzerhaltungsmaßnahmen integriert, aber in einigen Ländern wurden erhebliche Lücken registriert. Der Artikel erörtert, wie diese Lücken in fünf EU-Mitgliedstaaten verringert wurden. Zum Schluss wird auf einige politische Merkmale hingewiesen, mit denen sich in Krisenzeiten ein besserer und angemessenerer „außergewöhnlicher“ Einkommensschutz für Selbstständige und Arbeitnehmer in atypischen Beschäftigungsverhältnissen erreichen lässt.

Themen:
Deckungsausweitung
COVID-19
Stichworte:
Selbstständiger
atypische Beschäftigung
Sozialschutz
Arbeitszeitverkürzung
Beschäftigungsbeihilfe
COVID-19
Regionen:
Europa

Universelle Krankenversicherungsdeckung und sozialer Gesundheitsschutz: politisch relevant für eine reformierte Finanzierung des Gesundheitssystems

Autoren:
Dorjsuren Bayarsaikhan
Lou Tessier
Aviva Ron

Die universelle Krankenversicherungsdeckung und der soziale Gesundheitsschutz sind zentrale politische Ziele, die alle Bereiche der Ziele für nachhaltige Entwicklung 2030 berühren. Ein Verständnis dieser beiden Konzepte, ihrer Voraussetzungen und Zusammenhänge würde die Entwicklung und Umsetzung einer besseren Gesundheitspolitik erlauben, mit der sich eine universelle Krankenversicherungsdeckung, ein wirksamer Gesundheitsschutz der Menschen und ein Schutz ihres Lebens und Lebensunterhalts erreichen ließen. Aus der COVID 19-Pandemie lassen sich wertvolle Lehren dazu ziehen, wie sektorübergreifende Tätigkeiten besser für eine Stärkung und Finanzierung der Kranken- und Sozialversicherungssysteme eingesetzt werden können. Ziel des Artikel ist es, den Beitrag dieses globalen Rahmens der Vereinten Nationen für einen sozialen Gesundheitsschutz und für das Erreichen des politischen Ziels einer universellen Krankenversicherungsdeckung herauszustreichen. Dabei beteiligt sich der Artikel an der politischen Diskussion um Gesundheitsfinanzierung und soziale Sicherheit und wirbt für dringend benötigte integrierte Politikmaßnahmen auf globaler und auf nationaler Ebene. Er beschreibt die Ursprünge der beiden Konzepte und die Relevanz des sozialen Gesundheitsschutzes für die Finanzierung der Gesundheitssysteme im Hinblick auf eine universelle Krankenversicherungsdeckung. Obwohl sich die Situation in den einzelnen Ländern unterschiedlich gestaltet, werden wichtige Ergebnisse insbesondere für Länder mit niedrigen und mittleren Einkommen hervorgehoben und zusammengefasst.

Themen:
Gesundheit
Finanzierung
Stichworte:
Sozialschutz
Gesundheit
Finanzierung der sozialen Sicherheit
allgemeines Sozialleistungssystem
Deckung
Regionen:
International

Das reformierte Sozialversicherungssystem Ägyptens: Wie kann eine veränderte Gestaltung Beitrittsanreize setzen?

Autoren:
Ghada Barsoum
Irene N. Selwaness

2019 erließ die ägyptische Regierung einen neuen Gesetzesrahmen für das nationale Sozialversicherungssystem. Neben einem einheitlichen System zur Deckung verschiedener Beschäftigtengruppen sahen die neuen Bestimmungen systemische und parametrische Reformen vor, um insbesondere die geringe Sozialversicherungsquote von Arbeitnehmern, und zwar insbesondere von informellen Arbeitnehmern, zu verbessern. Durch die Reformen wurden die Beitragssätze von Arbeitnehmern und Arbeitgebern gesenkt, die Strafen für ihre Angestellten nicht meldende Arbeitnehmer erhöht und die Leistungsstruktur verbessert. Das Gesetz enthält auch besondere Bestimmungen zur erleichterten Aufnahme informell Beschäftigter durch eine Übernahme des Arbeitgeberanteils. Dieser erleichterte Zugang beschränkt sich jedoch auf neun Kategorien informell Beschäftigter, was der Vielfalt der informellen Arbeitsformen in keiner Weise gerecht wird. Der Artikel kommt ausgehend von einer Analyse der Beitragszahlercharakteristiken des Vorgängersystems zum Schluss, dass trotz der Gesetzesänderungen strukturelle Hemmnisse wie die hohe Zahl an Geringverdienern und an informellen Unternehmen auf dem Markt eine weitere Zunahme der Systembeitritte voraussichtlich verhindern werden.

Themen:
Deckungsausweitung
Sozialpolitik und -programme
Stichworte:
Reform der sozialen Sicherheit
Sozialversicherung
Deckung
informelle Arbeit
Sozialschutz
Länder:
Ägypten

Tragfähigkeitsförderliche und -hemmende Faktoren für Krankenversicherungsniederlassungen in senegalesischen Departementen

Autoren:
Valéry Ridde
Mouhamadou Faly Ba
Marion Guyot
Babacar Kane
Ndeye Bineta Mbow
Ibrahima Senghor
Adama Faye

Nummer:
Band 65 (2012), Nummer 2

Senegal hat im Bestreben, eine universelle Krankenversicherungsdeckung zu erreichen, zwei departementale Krankenversicherungsniederlassungen eingerichtet und so seine Deckung für die ländliche Bevölkerung ausgebaut. Die Neuerung bedeutete unter anderem, dass die Krankenversicherung nicht mehr von Freiwilligen, sondern von Fachleuten verwaltet wird. Auch Jahre nach Abschluss des Projekts zu ihrer Einführung im Jahr 2017 arbeiten beide Krankenversicherungsniederlassungen weiterhin erfolgreich. Die vorliegende Untersuchung versucht anhand verschiedener Methoden, die Faktoren herauszuarbeiten, die zur Tragfähigkeit der beiden Krankenversicherungsniederlassungen beigetragen haben, und diskutiert die verbleibenden Herausforderungen. Als tragfähigkeitsförderliche Faktoren erwiesen sich Tätigkeiten zur Sicherung der finanziellen Stabilität und zur Förderung der Risikobereitschaft der Institution. Die Mobilisierung der Bevölkerung, die Beziehungen mit den Gesundheitsfachkräften und die staatliche Steuerung waren jedoch schwieriger umzusetzen. Die Herausforderungen liegen in der staatlichen Auszahlung von Beihilfen, der staatlichen Versorgung mit Arzneimitteln und der Zusammenarbeit mit dem allgemeinen Gesundheitssystem, der Aufrechterhaltung der Beitragszahlungen, der Digitalisierung der Verwaltung sowie im Bereich Betrug und Missbrauch.

Themen:
Gesundheit
Deckungsausweitung
Finanzierung
Stichworte:
Sozialschutz
Gesundheit
Finanzierung der sozialen Sicherheit
allgemeines Sozialleistungssystem
Länder:
Senegal

Modellierung von Altersrenten: eine adaptive LAD-lasso-Regression mit mehreren Ergebnisvariablen

Autoren:
Tero Lähderanta
Janne Salonen
Jyrki Möttönen
Mikko J. Sillanpää

Nummer:
Band 75 (2022), Nummer 1

Anhand einzigartiger Registerdaten wurde die Altersrente des obligatorischen Rentensystems in Finnland untersucht. Die Analyse beruht auf einer Modellierung der Renten anhand der Arbeitsbiografien und verschiedener unabhängiger Variablen. Eine adaptive LAD-lasso-Regression wurde angewendet, um abzuschätzen, wie sich Verdienst und sozioökonomische Faktoren auf die Altersrente auswirken, und um zu ermitteln, welche dieser Variablen in das Modell aufgenommen werden sollte. Das vorgeschlagene statistische Verfahren ergab bei asymmetrischen Ergebnisverteilungen robuste und weniger verzerrte Schätzungen der Regressionskoeffizienten und sehr viele Nullen bei einigen der erklärenden Variablen. Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig Einkünfte und eine Erwerbstätigkeit im späteren Berufsleben für die endgültige Rentenhöhe sind, und sie machen deutlich, dass es Unterschiede in den Rentenhöhen verschiedener sozioökonomischer Gruppen gibt. Die Schlussfolgerung lautet, dass die adaptive LAD-lasso-Regression ein vielversprechendes statistisches Verfahren ist, das sich gut für die Untersuchung verschiedener Aspekte der Rentenwirtschaft eignet.

Themen:
Alter - Renten
Versicherungsmathematisches
Stichworte:
statistical method
Altersruhegeld
Sozialversicherung
Rentensysteme
Länder:
Finnland

Die Auswirkungen institutioneller Faktoren und der Präferenzen der Menschen auf die Sozialschutzausgaben

Autoren:
Vincenzo Vinci
Franziska Gassmann
Pierre Mohnen

Nummer:
Band 75 (2022), Nummer 1

Dieser Artikel analysiert anhand von zweig- und länderübergreifenden Daten, ob und inwieweit die bestehenden Sozialschutzausgaben je nach Qualität der Institution und je nach den Präferenzen der Menschen variieren. Verwendet wurden Ausgabendaten, die aus der Datenbank des Internationalen Arbeitsamtes stammen. Sie decken 52 Länder mit geringen und mittleren Einkommen sowie 80 Länder mit geringen, mittleren und hohen Einkommen ab. Die Ergebnisse zeigen, dass für die Gruppe der Länder mit geringen und mittleren Einkommen beide Faktoren Auswirkungen haben. Dasselbe gilt auch für die Gruppe der Länder mit geringen, mittleren und hohen Einkommen. Diese Schätzungen sind auch bei unterschiedlichen Definitionen der abhängigen Variablen und bei unterschiedlichen Maßstäben für die Qualität einer Institution robust. Die Schlussfolgerung lautet, dass es sich lohnt, die Kapazität von Institutionen und Behörden zu stärken und die Präferenzen der Menschen für Sozialschutzmaßnahmen im Planungs- und Haushaltsprozess, wo die Entscheidungen über Sozialschutzprogramme gefällt und Ressourcen zugewiesen werden, mitzuberücksichtigen.

Themen:
Governance und Verwaltung
Sozialpolitik und -programme
Finanzierung
Stichworte:
Entwicklungsländer
Sozialschutz
Staatsausgaben
Regionen:
International

Dilemmas bei der Umsetzung bedingter Geldtransferprogramme: Lektionen für Ghana und die übrige Welt

Autoren:
Jones Kwame Adom Danquah
Einar Øverbye

Nummer:
Band 75 (2022), Nummer 1

Anhand des Falls des ghanaischen LEAP-Leistungsprogramms wurde untersucht, wie Verwaltungsfachleute, Dienstleistungspersonal und Leistungsempfänger die Dilemmas der Programmumsetzung sehen und wie sie auf sie reagieren. Die Untersuchung konzentrierte sich auf die LEAP-Leistung für Betreuende von Kindern, deren Auszahlung an den Schulbesuch der Kinder, Gesundheitsuntersuchungen und Impfungen gekoppelt ist. Ein ethisches Dilemma besteht darin, ob eine Nichteinhaltung der Bestimmungen sanktioniert werden sollte, da dies die Betreuenden und ihre Kinder tiefer in Armut stoßen könnte. Zu den weiteren Dilemmas gehören die Fragen, wie administrative Ressourcen für die gezielte Ausrichtung auf Leistungsempfänger und für die Überwachung, die Sanktionierung und den Austritt von Leistungsempfängern zugewiesen werden sollten; wie die Ausgaben zwischen Geldleistungen und der Sicherstellung von Gesundheits- und Bildungsdienstleistungen ausreichender Qualität aufgeteilt werden sollten; ob das verfügbare Geld breit gestreut, aber sparsam eingesetzt werden sollte, damit Anreize für viele Betreuungspersonen entstehen, ihre Kinder zur Schule zu schicken und an den Gesundheitsuntersuchungen teilnehmen zu lassen, oder ob es gezielter eingesetzt werden müsste, um vor allem den Ärmsten zu helfen; und schließlich ob weniger Finanzmittel zu erwarten wären, wenn die Mindestleistung nicht eine bedingte Geldtransferleistung wäre. Es wird zudem diskutiert, ob es in anderen Ländern mit geringen und mittleren Einkommen und ähnlichen bedingten Geldtransferleistungen möglicherweise ähnliche Dilemmas gibt, und ob einige davon auch bei „aktiven“ Mindestleistungen in Ländern mit hohen Einkommen vorkommen.

Themen:
Kinder
Governance und Verwaltung
Sozialpolitik und -programme
Stichworte:
Kinderfürsorge
Armut
Sozialschutz
Zahlung von Sozialleistungen
Leistungsverwaltung
Verhaltenswissenschaften
Planung der sozialen Sicherheit
Länder:
Ghana

Können Renten mit festgelegten Beiträgen die Pandemie überleben? Der Fall Chiles

Autoren:
Stephen J. Kay
Silvia Borzutzky

Nummer:
Band 75 (2022), Nummer 1

Die Auswirkungen der Coronapandemie bedrohen die Funktionsfähigkeit des chilenischen Rentensystems mit festgelegten Beiträgen, da die Pandemie die Finanzgrundlage aushöhlt und das System politischen Risiken ausgesetzt hat. Aufgrund der Coronakrise wurden drei Runden von Notfallbezügen in Höhe von zehn Prozent der Rentenansparungen genehmigt (Stand April 2021). Die Verwendung von Rentenansparungen in wirtschaftlichen Krisenzeiten ist weder neu noch ungewöhnlich. Während der Großen Rezession zweigten verschiedene Länder Mittel- und Osteuropas Vermögenswerte aus Renten mit festgelegten Beiträgen ab, um die Haushaltsengpässe zu meistern. Da Chile vor dem Entwurf einer neuen Verfassung steht, wird rege über die Effizienz und Gerechtigkeit des Rentensystems diskutiert. Wie die politischen Reaktionen auf die Pandemie jedoch zeigen, ist das Rentensystem mit festgelegten Beiträgen seinem Versprechen, politische Risiken abzuwenden und die Abzweigung von Rentengeldern für andere Ausgaben zu verhindern, nicht gerecht geworden.

Themen:
Alter - Renten
COVID-19
Stichworte:
Altersruhegeld
Rentensystem
Reform der sozialen Sicherheit
COVID-19
Länder:
Chile

Prozessevaluation des Programms für Behindertenbeihilfen auf den Malediven

Autoren:
Shaffa Hameed
Matthew Walsham
Lena Morgon Banks
Hannah Kuper

Nummer:
Band 75 (2022), Nummer 1

Der Mangel an Daten über die Gestaltung und Umsetzung von Sozialschutzprogrammen für Menschen mit Behinderung in Ländern mit geringen und mittleren Einkommen führt dazu, dass es wenig Anhaltspunkte dafür gibt, wie deren Wirkung verbessert werden könnte. Das Behindertenbeihilfen-Programm der Malediven ist eine nicht einkommensgeprüfte monatliche Geldtransferleistung für Menschen mit Behinderung. Anhand qualitativer Methoden wurde eine Prozessevaluation durchgeführt, um die Gestaltung und Umsetzung dieser Leistung zu prüfen und zu erfahren, wie wahrscheinlich es ist, dass die gesetzten Ziele erreicht werden. Das Programm weist große Stärken auf, darunter die breite Definition des Begriffs Behinderung. Gemäß unserer Evaluation könnte jedoch die Leistungserbringung durch klarere Anspruchsvoraussetzungen und durch einen Personalausbau zur Erhöhung der Reichweite des Programms verbessert werden. Die Konsistenz des Programmes nahm ab, weil es verschiedene Akteure unterschiedlich in die Praxis umsetzen und es an Standardprotokollen fehlt. Vor allem sank die Wahrscheinlichkeit des Erreichens der gesetzten Ziele, weil es keine Verbindungen zum System für medizinische Versorgung gibt, das technische Hilfen bereitstellt.

Themen:
Behinderung
Sozialpolitik und -programme
Stichworte:
Invalidenleistungen
Sozialschutz
Verwaltung der sozialen Sicherheit
Entwicklungsländer
Regionen:
Südasien
Länder:
Malediven

Sozialschutz und die Plattformwirtschaft: Der ungewöhnliche Ansatz des französischen Gesetzgebers

Autoren:
Isabelle Daugareilh

Nummer:
Band 74 (2021), Nummer 3-4 (Sonderausgabe)

Im Hinblick auf den Sozialschutz von Plattformbeschäftigten leitete der französische Gesetzgeber im Jahr 2016 und später 2019 Schritte ein, um diese Arbeitnehmer zur Deckung bestimmter Risiken (Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten) in das allgemeine System der sozialen Sicherheit aufzunehmen und die entsprechende Leistungsangemessenheit (durch einen möglichen Zugang zu einer Zusatzdeckung) zu verbessern. Diese Schritte beruhen allerdings auf einander entgegengesetzten Sichtweisen. Anstatt dass die rechtliche Verantwortung des Arbeitgebers gegenüber der Gesundheit und Sicherheit des Arbeitnehmers erhöht wird, besteht nun eine Verantwortung seitens der Plattform, zu der sich diese aber nur auf freiwilliger Basis im Rahmen der Sozialverantwortung des Unternehmens verpflichtet. Dadurch droht eine Fragmentierung der Leistungen der sozialen Sicherheit, die nun von jeder einzelnen Plattform festgelegt werden, wodurch die Praxis des gegenseitigen Schutzes und der Risikoverteilung zwischen Unternehmen und Arbeitnehmern – der Kerngedanke der sozialen Sicherheit – ausgehöhlt wird. Der Gesetzgeber hat also das historische Verhältnis aufgekündigt, dessen Ziel der gesellschaftliche Zusammenhalt war, und er hat auf verschiedene Weise der Privatisierung und Rekommerzialisierung der sozialen Sicherheit im Interesse privatwirtschaftlicher Versicherungsunternehmen Vorschub geleistet. Außerdem wurde das französische Arbeitsrecht dafür als trojanisches Pferd benutzt. Dieser Ansatz steht im Gegensatz zum übereinstimmenden Standpunkt internationaler Organisationen wie Europäische Union, Internationale Arbeitsorganisation und Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), die allesamt empfehlen, dass die Staaten das Recht auf Sozialschutz für alle Arbeitnehmer in atypischer und nicht lohnabhängiger Beschäftigung in ihren Gesetzen festschreiben. Anstatt die gemeinsamen Herausforderungen für Arbeitnehmer, die für digitale Plattformen tätig sind, zu identifizieren und spezifische Maßnahmen für ihre Situation anzubieten, wird Plattformarbeit im französischen Arbeitsrecht lediglich als eine der neuen Formen atypischer Arbeitsverhältnisse beschrieben, deren Protagonisten entweder den Status von Angestellten oder von Selbstständigen haben können.

Themen:
Beschäftigungspolitiken
Stichworte:
Gesetzgebung der sozialen Sicherheit
Sozialschutz
atypische Beschäftigung
platform workers
Länder:
Frankreich

Von der Prekarität zur Verweigerung eines sozialen Status im belgischen Rechtssystem: Bedrohte Rechte der sozialen Sicherheit von Plattformbeschäftigten

Autoren:
Céline Wattecamps

Nummer:
Band 74 (2021), Nummer 3-4 (Sonderausgabe)

Das Recht auf soziale Sicherheit ist in Artikel 23 der belgischen Verfassung verankert. Es ist Aufgabe des Gesetzgebers, dieses umzusetzen und das Recht aller Menschen auf ein Leben in Würde zu garantieren. Studien haben jedoch gezeigt, dass Plattformbeschäftigte in Sachen Sozialschutz vor nicht unbeträchtlichen Hürden stehen. Ziel dieses Artikels ist es aufzuzeigen, wo die geltenden gesetzlichen Bestimmungen hinsichtlich ihrer Fähigkeit zur Umsetzung des Grundrechts auf soziale Sicherheit für Plattformbeschäftigte Grenzen aufweisen. Mit Blick auf diese gesetzlichen Bestimmungen stehen dabei sowohl die allgemeinen Regeln des belgischen Systems der sozialen Sicherheit als auch die jüngsten Maßnahmen des belgischen Gesetzgebers im Bereich der sogenannten kollaborativen Wirtschaft (Sharing Economy) im Vordergrund. Eine Analyse dieser Bestimmungen hat gezeigt, dass eine beträchtliche Zahl von Plattformbeschäftigten sowohl de facto als auch de jure von der sozialen Sicherheit ausgeschlossen ist. Dies wirft zumindest die Frage auf, ob der belgische Gesetzgeber sich an seine Verpflichtung hält, das in der Verfassung verankerte Recht auf soziale Sicherheit für Plattformbeschäftigte einerseits zu verwirklichen und andererseits auch nicht auszuhöhlen.

Themen:
Beschäftigungspolitiken
Sozialpolitik und -programme
Stichworte:
Gesetzgebung der sozialen Sicherheit
Rechte der Versicherten
platform workers
atypische Beschäftigung
Länder:
Belgien

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      • Beschäftigungspolitiken (9)
      • Beschäftigung von Jugendlichen (4)
    • Deckungsausweitung (39)
    • Demografischer Wandel (18)
      • Bevölkerungsalterung (5)
      • Langzeitpflege (11)
    • Digitalwirtschaft (1)
    • Familienleistungen (10)
      • Kinder (2)
      • Wohnen (1)
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    • Gesundheit (33)
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    • Governance und Verwaltung (29)
      • Personalmanagement (1)
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      • Analyse der Politik (1)
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Region ( 5 )
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    • Amerika
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      • Ostasien
      • Südasien
    • Europa
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Land ( 84 )
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    • Côte d'Ivoire (1)
    • Dänemark (4)
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    • El Salvador (1)
    • Estland (1)
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    • Georgien (2)
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    • Griechenland (2)
    • Guatemala (1)
    • Honduras (1)
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    • Indonesien (1)
    • International (1)
    • Italien (3)
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    • Kambodscha (4)
    • Kanada (4)
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    • Korea, Republik (4)
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    • Luxemburg (1)
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    • Mali (1)
    • Marokko (1)
    • Mauretanien (1)
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    • Mosambik (1)
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    • Namibia (1)
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    • Nigeria (4)
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    • Türkiye (2)
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    • Uruguay (4)
    • Vereinigtes Königreich (6)
    • Vereinigte Staaten von Amerika (6)
    • Vietnam (2)
Jahr ( 14 )
    • 2022 (18)
    • 2021 (20)
    • 2020 (19)
    • 2019 (21)
    • 2018 (29)
    • 2017 (13)
    • 2016 (22)
    • 2015 (9)
    • 2014 (24)
    • 2013 (18)
    • 2012 (20)
    • 2011 (21)
    • 2010 (12)
    • 2009 (9)
Nummer ( 48 )
    • Band 76 (2023), Nummer 1
    • Band 75 (2022), Nummer 3-4 (Sonderausgabe)
    • Band 75 (2022), Nummer 2
    • Band 75 (2022), Nummer 1
    • Band 74 (2021), Nummer 3-4 (Sonderausgabe)
    • Band 74 (2021), Nummer 2
    • Band 74 (2021), Nummer 1
    • Band 73 (2020), Nummer 4
    • Band 73 (2020), Nummer 3 (Sonderausgabe)
    • Band 73 (2020), Nummer 2
    • Band 73 (2020), Nummer 1
    • Band 72 (2019), Nummer 4
    • Band 72 (2019), Nummer 3
    • Band 72 (2019), Nummer 2
    • Band 72 (2019), Nummer 1
    • Band 71 (2018), Nummer 4
    • Band 71 (2018), Nummer 3
    • Band 71 (2018), Nummer 2
    • Band 71 (2018), Nummer 1
    • Band 70 (2017), Nummer 4
    • Band 70 (2017), Nummer 3
    • Band 70 (2017), Nummer 2
    • Band 70 (2017), Nummer 1
    • Band 69 (2016), Nummer 3-4
    • Band 69 (2016), Nummer 2
    • Band 69 (2016), Nummer 1
    • Band 68 (2015), Nummer 4
    • Band 68 (2015), Nummer 3
    • Band 68 (2015), Nummer 2
    • Band 68 (2015), Nummer 1
    • Band 67 (2014), Nummer 3-4
    • Band 67 (2014), Nummer 2
    • Band 67 (2014), Nummer 1
    • Band 66 (2013), Nummer 3-4
    • Band 66 (2013), Nummer 2
    • Band 66 (2013), Nummer 1
    • Band 65 (2012), Nummer 4
    • Band 65 (2012), Nummer 3
    • Band 65 (2012), Nummer 2
    • Band 65 (2012), Nummer 1
    • Band 64 (2011), Nummer 4
    • Band 64 (2011), Nummer 3
    • Band 64 (2011), Nummer 2
    • Band 64 (2011), Nummer 1
    • Band 63 (2010), Nummer 3-4
    • Band 63 (2010), Nummer 2
    • Band 63 (2010), Nummer 1
    • Band 62 (2009), Nummer 4
Autor ( 439 )
    • Aaron G. Grech
    • Aart-Jan Riekhoff
    • Achim Schmid
    • Adama Faye
    • Adem Y. Elveren
    • Adrian Sinfield
    • Ai Ju Shao
    • Ajay Mahal
    • Alain Euzéby
    • Alberto R. Musalem
    • Alena Auchynnikava
    • Alex Cheung
    • Anahí Sosa
    • Ana Llena-Nozal
    • Ana Sojo
    • András Simonovits
    • Andres Võrk
    • Andrew Mason
    • Angela Greulich
    • Anita Strockmeijer
    • Anna Maria Badini Confalonieri
    • Anna McCord
    • Anna Metteri
    • Anne-Sylvie Dupont
    • Anne Drouin
    • Anne Marie Cullen
    • Annemiek van Vuren
    • Anne W. Kamau
    • Ariel Pino
    • Armando Barrientos
    • Armin von Schiller
    • Arnaldo Provasi Lanzara
    • Arunas Juska
    • Arunika Agarwal
    • Assia Billig
    • Audrius Bitinas
    • Aviva Ron
    • Babacar Kane
    • Barbara Darimont
    • Barbara D’Ambrogi-Ola
    • Bart Jacobs
    • Bent Greve
    • Bernard H. Casey
    • Bjørn Hvinden
    • Bob Deacon
    • Borja Encinas
    • Borja Encinas Goenechea
    • Brendan O'Donovan
    • Brian Lee-Archer
    • Bruno Palier
    • Burt S. Barnow
    • Camila Arza
    • Carla Moreno
    • Carlos Grushka
    • Carlos Oscar Grushka
    • Carlos Vidal-Meliá
    • Carlos Vidal‐Meliá
    • Carmelo Mesa-Lago
    • Carmelo Mesa‐Lago
    • Catalina Devandas Aguilar
    • Catherine Jacqueson
    • Céline Wattecamps
    • Ce Shen
    • Chantal Euzéby
    • Chen Wang
    • Cherrie J. Zhu
    • Chris Clarke
    • Chris Nyland
    • Christina Behrendt
    • Christine André
    • Christopher J. O’Leary
    • Christopher Prinz
    • Christoph Metzger
    • Christoph Strupat
    • Clara Severinson
    • Colin Lindsay
    • Concha Salvador Cifre
    • Constantine Dimoulas
    • Costas Stavrakis
    • Cristina Lloret
    • Daniela Craveiro
    • Daniel Castillo
    • Daniele Malerba
    • Daniel Gottlieb
    • Daniel Künzler
    • Daniel van Vuuren
    • Dariusz Stańko
    • Dashzeveg Chimeddagva
    • David E. Bloom
    • David M. Dror
    • Deborah Rice
    • Delia Pisoni
    • Denis Anne
    • Denis Latulippe
    • Dennis Tamesberger
    • Diego Valero
    • Dimitri Gugushvili
    • Doan Thi Thuy Duong
    • Dong-Myeon Shin
    • Dongmei Liu
    • Dorjsuren Bayarsaikhan
    • Dorte Caswell
    • Dragos Adascalitei
    • Eberhard Eichenhofer
    • Eduard Ponds
    • Eileen Rocard
    • Einar Øverbye
    • Eirin Pedersen
    • Ekkehard Ernst
    • Elaine Batty
    • Elaine Fultz
    • Elena Glinskaya
    • Elisa Fornalé
    • Ellen Ehmke
    • Elliott Harris
    • Emile Cammeraat
    • Emily Delap
    • Emma Aguila
    • Emmanuelle Saint‐Pierre Guilbault
    • Enrique Devesa
    • Eric Breit
    • Evelyn Vezza
    • Fabio Bertranou
    • Fabio Veras Soares
    • Felicia Roșioru
    • Fernando Lago
    • Flemming Larsen
    • Florence Bonnet
    • Florence Fontaine
    • Florencia Antía
    • Florian Maximilian Wimmesberger
    • Fofo Amétépé
    • Fran Bennett
    • Francesco Burchi
    • Francie Lund
    • Francisco Colín
    • Franziska Gassmann
    • Gabriele Koehler
    • Gaurav Gujral
    • Ghada Barsoum
    • Giulia Mascagni
    • Giuliano Bonoli
    • Graziela Ansiliero
    • Guadalupe Suarez
    • Guillermo Durand
    • Guy Carrin
    • Guy Lodge
    • Gyu-Jin Hwang
    • Hannah Kuper
    • Hans Groth
    • Heikki Hiilamo
    • Helen Karki Chettri
    • Hoang Van Minh
    • Hyoung‐Sun Jeong
    • Hyunsook Kim
    • Ianina Rossi
    • Ian Orton
    • Ibadat Dhillon
    • Ibrahima Senghor
    • Ida Seing
    • Ignacio Apella
    • Igor Guardiancich
    • Inke Mathauer
    • Inmaculada Domínguez
    • Inmaculada Domínguez Fabián
    • Irene N. Selwaness
    • Isabelle Daugareilh
    • Jaco Dagevos
    • Jacopo Bonan
    • Jacques Wels
    • Jairous Joseph Miti
    • Janne Salonen
    • Jaypee Sevilla
    • Jean-Victor Gruat
    • Jean‐Claude Ménard
    • Jessica Hagen‐Zanker
    • Jessica Johnson
    • Jim Campbell
    • Jinkook Lee
    • Jinxian Wang
    • Jiwei Qian
    • Jochen Clasen
    • Johan De Deken
    • Johannes Koettl
    • John A. Turner
    • John B. Williamson
    • John Beard
    • John Creighton Campbell
    • John M. Francis
    • John Seddon
    • John Woodall
    • Jones Kwame Adom Danquah
    • José Alves
    • José Enrique Devesa Carpio
    • José Ignacio Antón
    • Joses Kirigia
    • Juan José Alonso Fernández
    • Juan M. Pérez-Salamero González
    • Juan Yermo
    • Julie Zissimopoulos
    • Julimar Da Silva Bichara
    • Jurgen De Wispelaere
    • Jyrki Möttönen
    • Kadio Kadidiatou
    • Kafando Yamba
    • Kalle Hirvonen
    • Karin Astrid Siegmann
    • Karla Giacomin
    • Karl Blanche
    • Karolien Lenaerts
    • Katarina Hollertz
    • Katharine Vincent
    • Kati Kuitto
    • Katja Hujo
    • Kees Goudswaard
    • Keetie Roelen
    • Keetie Roelen
    • Kenichi Hirose
    • Kerstin Jacobsson
    • Khatuna Nutsubidze
    • Klaus Prettner
    • Knut Fossestøl
    • Koen Caminada
    • Konstantinos Kougias
    • Krzysztof Hagemejer
    • Lara Monticelli
    • Larry Rosenberg
    • Lasse Koskinen
    • Laura Addati
    • Laura Alfers
    • Laura Carballo Piñeiro
    • Lena M. Banks
    • Lena Morgon Banks
    • Lewe Bahnsen
    • Lieske van der Torre
    • Liisa-Maria Palomäki
    • Lindsay Stirton
    • Litao Zhao
    • Lone Riisgaard
    • Louis D. Enoff
    • Lou Tessier
    • Luana Goveia
    • Luciana Tibi
    • Luis Alberto Rivas
    • Lundy Keo
    • Magdalena Sepúlveda Carmona
    • Magnus Piirits
    • Mahmood Messkoub
    • Maira Colacce
    • Manuel Ventura-Marco
    • Marcel Lever
    • Marcelo De Biase
    • Marco Geraci
    • Mar Devesa
    • Mar Devesa Carpio
    • María Amparo Cruz-Saco
    • María Luisa Pérez Guerrero
    • Mariana de Santis
    • Mariana Jansen-Ferreira
    • Maria Teresa Garcia
    • Maribel D. Ortiz
    • Marilyn Howard
    • Mario Gyöeri
    • Marion Guyot
    • Markus Loewe
    • Marta Regúlez‐Castillo
    • Martina Ulrichs
    • Martine Audibert
    • Martín Lavalleja
    • Mathew J. McKenna
    • Matías Belliard
    • Matthew Walsham
    • Mauricio F. Coronado-García
    • Maxime Ladaique
    • Mehmet Cansoy
    • Mel Cousins
    • Menno Fenger
    • Mercedes Ayuso
    • Michael Cichon
    • Michael W. Kpessa
    • Miguel A. Guajardo-Mendoza
    • Miguel Rodríguez-Piñero Royo
    • Mikko J. Sillanpää
    • Mikko Perkiö
    • Milko Matijascic
    • Milva Geri
    • Mira Bierbaum
    • Mirian Gil
    • Mitchell A. Orenstein
    • Mitchell Wiener
    • Mouhamadou Faly Ba
    • Mridula Ghai
    • Mukul G. Asher
    • Nadia Minicuci
    • Nancy Varela
    • Naoki Ikegami
    • Narith Chan
    • Nathalie De Wulf
    • Nazim Habibov
    • Ndeye Bineta Mbow
    • Nebel Moscoso
    • Nicholas Eberstadt
    • Niels Ploug
    • Nikola Altiparmakov
    • Nina Torm
    • Nurulsyahirah Taha
    • Octavio Nicolás Bramajo
    • Olayinka Atilola
    • Ole Beier Sørensen
    • Ole Doetinchem
    • Oleksiy Sluchynsky
    • Ole Settergren
    • Olivier Thévenon
    • Olli E. Kangas
    • Ouédraogo Aboubacar
    • Pablo de Pedraza
    • Paola Sillitti
    • Pascale Turquet
    • Patrick Diamond
    • Paul-Anthelme Adèle
    • Paula Albuquerque
    • Paul de Beer
    • Pauline Fron
    • Paul Mason
    • Paul van der Aa
    • Paul Waller
    • Peter Lloyd-Sherlock
    • Peter Lloyd‐Sherlock
    • Philippe Batifoulier
    • Philipp Portwich
    • Philip Stokoe
    • Pia Rattenhuber
    • Pierre Mohnen
    • Pierre Plamondon
    • Pietro Regazzoni
    • Pilar Manzi
    • Poliana Carvalho
    • Quesia Nayrane Ferreira de Sousa
    • Quynh Anh Nguyen
    • Rachael Chadwick
    • Rachel Moussié
    • Rachel Sabates‐Wheeler
    • Rafael Muñoz de Bustillo
    • Rafael Rofman
    • Rainer Kotschy
    • Ralf Götze
    • Rana Jawad
    • Raphael Indimuli
    • Raul Ruggia-Frick
    • Rebecca Holmes
    • Renate Minas
    • Richard de Groot
    • Richard Mallett
    • Rik van Berkel
    • Robert Brown
    • Robert Holzmann
    • Robert J. Kolesar
    • Robert Meneu
    • Robert Meneu Gaya
    • Rob Euwals
    • Roddy McKinnon
    • Rogerio Nagamine Costanzi
    • Ronald Lee
    • Rose Musonye Kwena
    • Roxana Maurizio
    • Rune Halvorsen
    • Ryu Niki
    • S. Bruce Thomson
    • Sabrine Magoga-Sabatier
    • Sacha Garben
    • Salla Atkins
    • Sambo Pheakdey
    • Samedy Yok
    • Sang‐Hyop Lee
    • Sarah Harper
    • Sarah Pearson
    • Saskia Montebovi
    • Savita Shankar
    • Sergio Mittlaender
    • Shaffa Hameed
    • Shahra Razavi
    • Sharif A. Ismail
    • Shea McClanahan
    • Shi Chuan
    • Shirley Gregor
    • Silvia Borelli
    • Silvia Borzutzky
    • Simon Brimblecombe
    • Slavina Spasova
    • Sofia Gualandi
    • Somnath Chatterji
    • Soonman Kwon
    • Stefan Domonkos
    • Stephanie Pfeifer
    • Stephen J. Kay
    • Sule Sahin
    • Taejin Han
    • Tamila Nutsubidze
    • Tapio Nummi
    • Tero Lähderanta
    • Tianhong Chen
    • Tia Palermo
    • Tomoko Shibuya
    • Tracy Cull
    • Tran Thu Ngan
    • Uma Rani
    • Ursula Kulke
    • Valeria Esquivel
    • Valerie Frey
    • Valérie Schmitt
    • Valéry Ridde
    • Vanesa Fuertes
    • Vanesa Valeria D’Elia
    • Verónica Amarante
    • Víctor G. Carreon-Rodríguez
    • Victoria Tenenbaum
    • Vincenzo Vinci
    • Viviene Taylor
    • Vu Quynh Mai
    • Walaa Talaat
    • Will Eadson
    • Willem Adema
    • William Tompson
    • Winnie Mitullah
    • Wolfgang Schulz
    • Wonik Kim
    • Wouter van Ginneken
    • Xenia Scheil‐Adlung
    • Xiaobin He
    • Xiaoyan Qian
    • Xinmei Wang
    • Yannick L'Horty
    • Youcef Ghellab
    • Yuta Momose
    • Zachary A. Morris
    • Zhanlian Feng
    • Zhenhe Chi
    • Zhuoyi Wen
    • Zofia Szweda-Lewandowska
Stichwort ( 271 )
    • Abkommen über soziale Sicherheit (3)
    • Aktivierung (1)
    • allgemeines Sozialleistungssystem (8)
    • Altenpflege (2)
    • ältere Menschen (1)
    • älterer Arbeitnehmer (1)
    • Altersrisiko (9)
    • Altersruhegeld (22)
    • Angebot von Gesundheitsleistungen (6)
    • Angemessenheit (6)
    • Anreiz (1)
    • Anspruchsvoraussetzungen (4)
    • Arbeit (1)
    • Arbeitgeberbeteiligung (5)
    • Arbeitnehmer (2)
    • Arbeitnehmer im Ruhestand (2)
    • Arbeitnehmerin (2)
    • Arbeitslosenleistungen (7)
    • Arbeitslosigkeit (7)
    • Arbeitsmarkt (14)
    • Arbeitsmärkte (1)
    • Arbeitsschutz (4)
    • Arbeitsteilung (1)
    • Arbeitsunfall (1)
    • Arbeitszeitverkürzung (1)
    • Armut (18)
    • atypische Beschäftigung (11)
    • Ausbildungspolitik (1)
    • Bedürftigkeitsprüfung (3)
    • Behinderte Person (2)
    • Beiträge (6)
    • Beitragseinzug (3)
    • beitragsfreies System (4)
    • Bemessung der Invalidität (2)
    • Berechnung (1)
    • berufliche Wiedereingliederung (4)
    • Berufskrankheit (1)
    • Beschäftigung (5)
    • Beschäftigungsbeihilfe (1)
    • Beschäftigungsfähigkeit (4)
    • Beschäftigungspolitik (2)
    • Besteuerung (7)
    • Betriebsrentensystem (3)
    • Bevölkerungsalterung (6)
    • Bevölkerungsdynamik (1)
    • Beziehungen zwischen verschiedenen Sozialversicherungszweigen (1)
    • biometrische Identifizierung (1)
    • Buchhaltung (2)
    • cash sickness benefit (2)
    • COVID-19 (2)
    • data analysis (2)
    • Datenschutz (1)
    • Datenverarbeitung (1)
    • Deckung (22)
    • Deckungslücken (27)
    • demografischer Aspekt (10)
    • disabled worker (1)
    • disabled youth (1)
    • Doppelverdienerhaushalt (1)
    • Dualisierung der Gesellschaft (1)
    • Dynamische soziale Sicherheit (3)
    • EG‐Verordnung (2)
    • Einelternfamilie (1)
    • Einhalten der Verpflichtungen (3)
    • Einkommen (1)
    • Einkommensersatzquote (1)
    • Einkommensumverteilung (8)
    • Elternurlaub (1)
    • Empfehlung (8)
    • Entwicklungsländer (3)
    • Erwerbsbeteiligung (7)
    • Erwerbsstatus (1)
    • Familienbeihilfe (2)
    • Familienpolitik (1)
    • Finanzierung der sozialen Sicherheit (30)
    • Finanzierungsmethode (6)
    • Fiskalpolitik (1)
    • flexibler Ruhestand (1)
    • Flüchtling (1)
    • Forschung (2)
    • Frauen (5)
    • freiwillige Versicherung (1)
    • Frührente (2)
    • gefährdete Gruppen (2)
    • Geldleistungen (7)
    • Geltungsbereich (7)
    • Gemeinde (1)
    • Geschichte (2)
    • Geschlecht (3)
    • gesellschaftlicher Ausschluss (2)
    • Gesetzgebung der sozialen Sicherheit (9)
    • Gesundheit (2)
    • Gesundheit bei der Arbeit (1)
    • Gesundheitspolitik (10)
    • Gesundheitszustand (3)
    • Gewerkschaft (2)
    • Gleichbehandlung (2)
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