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Veröffentlichungen

International Social Security Review

Veröffentlichungen

International Social Security Review

Die seit 1948 veröffentlichte International Social Security Review ist die bedeutendste internationale Vierteljahreszeitschrift der Welt auf dem Gebiet der sozialen Sicherheit.

Sie enthält Artikel führender Experten der sozialen Sicherheit mit internationalen Vergleichen und ausführlichen Studien über fachspezifische Fragen sowie Analysen der Systeme der sozialen Sicherheit in verschiedenen Ländern.

Auf der vom internationalen Verlag Wiley betriebenen Plattform für Online-Veröffentlichungen ist der Volltext aller Artikel der International Social Security Review verfügbar, die seit 1967 veröffentlicht wurden. Nach dem Login wird Mitarbeitern von IVSS-Mitgliedern kostenlos Zugang zu dieser Plattform gewährt.

Der Volltext der Artikel ist auf Englisch verfügbar. Artikel, die zwischen 2007 und 2013 veröffentlicht wurden, sind außerdem auf Deutsch, Französisch und Spanisch verfügbar. Für Artikel ab 2014 stehen Zusammenfassungen und Stichworte auf Deutsch, Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Portugiesisch, Russisch und Spanisch zur Verfügung.

Externe Benutzer können die Plattform abonnieren, eine kostenlose Musterausgabe der International Social Security Review sowie die Inhaltsverzeichnisse oder Zusammenfassungen aller Ausgaben in der Wiley Online Library konsultieren. Zusammenfassungen der Artikel der Ausgaben ab 2010 können weiter unten konsultiert und nach Kriterien gefiltert werden.

Zusammenfassungen

  • 218 Suchergebnisse

Das Risiko einer Unterversicherung von Selbstständigen im gesetzlichen Rentensystem Finnlands: Eine Analyse von Trajektorien

Autoren:
Janne Salonen
Lasse Koskinen
Tapio Nummi

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 4

Anhand von Daten zur Beitragsgrundlage wurde untersucht, inwieweit Selbstständige im gesetzlichen Rentensystem Finnlands unterversichert sind. Unterversicherung wird definiert als der Unterschied zwischen dem für die Rente angerechneten Einkommen und dem steuerlichen Einkommen. Mit einer Trajektorienmodellierung konnte der Grad der Unterversicherung für verschiedene Untergruppen abgeschätzt werden, und es wurden mögliche erklärende Faktoren aufgezeigt. Der Befund ist eine verbreitete und starke Unterversicherung von Selbstständigen, und die Analyse ergibt sechs homogene Untergruppen. Annähernd 84 Prozent dieser Beschäftigten zahlen zu geringe Beiträge, was oft einen unangemessenen Schutz gegen individuelle Risiken zur Folge hat. Vor allem bei Selbstständigen mit niedrigem Einkommen ist ein kurzsichtiges Verhalten hinsichtlich der Beitragsentrichtung an das gesetzliche Rentensystem auszumachen. Zur Gegensteuerung werden gezielte finanzielle Anreize empfohlen.

Themen:
Alter - Renten
Deckungsausweitung
Stichworte:
Deckung
Rentensysteme
Systeme der sozialen Sicherheit
Selbstständiger
Verhalten
statistical method
Regression
Länder:
Finnland

Ausweitung der Rentendeckung in Kambodscha: Die Herausforderungen des Vorsorgefonds für soziale Sicherheit hinsichtlich Governance und Geldanlage

Autoren:
Heikki Hiilamo
Audrius Bitinas
Narith Chan

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 4

Das Königreich Kambodscha hat aufgrund des schnellen Wirtschaftswachstums, der abnehmenden Geburtenrate und der veränderten Familienstrukturen beschlossen, sein Altersrentensystem zu reformieren. Mit der Verabschiedung des Gesetzes über soziale Sicherheit im Jahr 2019 erreichte die Regierung Kambodschas dabei einen wichtigen Meilenstein. Das Gesetz sieht ein obligatorisches Rentensystem mit festgelegten Beiträgen vor und liefert damit einen gesunden Rahmen für die Ausweitung der obligatorischen Rentendeckung über den öffentlichen Sektor hinaus auf Arbeitnehmer im privaten Sektor. Als nächster Schritt soll das obligatorische Rentensystem auch auf informell Beschäftigte ausgeweitet werden. Begleitend zur Reform wird überdies die Neugestaltung der Anlagepolitik des Reservefonds des Rentensystems, zu der auch die Aufsichtsregelung und die Anlagestrategie gehören, entscheidend für die Modernisierung des kambodschanischen Systems der sozialen Sicherheit sein. Kambodscha hat sich dazu bereits erfolgreich strategisch beraten lassen. Das Land sollte jedoch weitere Beratungen einholen und sein Handeln danach ausrichten. Andernfalls könnte es sein, dass die notwendigen und immer drängenderen politischen Ziele Kambodschas für den Aufbau eines angemessenen und tragfähigen Sozialschutzsystems nicht vollständig umgesetzt werden können.

Themen:
Alter - Renten
Deckungsausweitung
Anlage von Vermögenswerten
Stichworte:
Rentensystem
Finanzierung der sozialen Sicherheit
Deckung
Sozialschutz
Länder:
Kambodscha

Auszahlung des "Universal Credit" für Paare im Vereinigten Königreich: Reformherausforderungen aus Geschlechterperspektive

Autoren:
Marilyn Howard
Fran Bennett

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 4

Im Vereinigten Königreich wurden ab 2013 schrittweise Universal Credits als einkommensgeprüfte Kombinationsleistung eingeführt, um sechs verschiedene Transferleistungen in eine einzige monatliche Zahlung zu bündeln. Die früheren Leistungen wurden für unterschiedliche Zwecke vergeben. Paare, die diese beantragten, erhielten sie je nachdem an den einen oder anderen Partner ausgezahlt. Bei der neuen Einmalzahlung des Universal Credit bestand jedoch die Sorge, dass dadurch häusliche Gewalt und ungleichere Machtverhältnisse innerhalb der Paare gefördert, die finanzielle Autonomie von Einzelpersonen verringert und die Leistungszahlungen nicht mehr individuell gestaltet werden. Dieser Artikel resümiert die Debatte um eine mögliche individuelle Auszahlung des Universal Credit an die Lebenspartner im Rahmen einer gemeinsamen, einkommensgeprüften Leistung, wobei auch unterschiedliche Ansätze in den eigenständigen Regierungseinheiten des Vereinigten Königreichs (hauptsächlich Schottland und Nordirland) diskutiert werden. Die Leistung könnte zwar wahrscheinlich leichter einzeln an die Partner ausgezahlt werden, wenn es sich um getrennte einkommensgeprüfte Leistungen und nicht um eine gemeinsame einkommensgeprüfte Leistung handelte. Die Schlussfolgerung lautet jedoch, dass eine echte finanzielle Autonomie für die einzelnen Partner in Paaren am besten erreicht wird, wenn die Leistungen zwar individuell ausgezahlt werden, aber nicht einkommensgeprüft sind.

Themen:
Sozialpolitik und -programme
Stichworte:
Reform der sozialen Sicherheit
Bedürftigkeitsprüfung
Geschlecht
Zahlung von Sozialleistungen
Länder:
Vereinigtes Königreich

Herausforderungen für die Umsetzung des Sozialschutzes von Seeleuten: Der Fall der Europäischen Union

Autoren:
Laura Carballo Piñeiro

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 4

In einer Welt miteinander konkurrierender Flaggenstaaten und kurzfristiger Beschäftigungs-verhältnisse ist der Bezug von Sozialversicherungsleistungen für viele Seeleute ein schwieriges, wenn nicht gar unmögliches Unterfangen. Im Seearbeitsübereinkommen von 2006 wurde deshalb das Prinzip der Flaggenstaaten durch das Wohnsitzprinzip ersetzt. Dieser Artikel befasst sich mit den Herausforderungen für die Umsetzung dieses Prinzips am Beispiel der Europäischen Union. Dabei wird herausgearbeitet, welche Vorteile das Wohnsitzprinzip für die administrative Effizienz und Wirksamkeit, für die gegenseitige Anrechnung der Beiträge der sozialen Sicherheit und für die persönliche Einkommenssteuer in grenzüberschreitenden Situationen hat. Außerdem können damit staatliche Hilfen besser genutzt werden.

Themen:
Migration
Sozialpolitik und -programme
Stichworte:
soziale Sicherheit
rechtlicher Aspekt
Seemann
Besteuerung
IAO‐Übereinkommen
Regionen:
Europa
International

Analyse der Sterblichkeit von Menschen mit Behinderung in Argentinien nach Alter, Geschlecht und Leistungsbezugsdauer, 2015-16

Autoren:
Carlos Oscar Grushka
Octavio Nicolás Bramajo
Luciana Tibi

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 4

Dieser Artikel beschreibt die unterschiedlichen Sterblichkeitsraten argentinischer Empfänger von Invaliditätsleistungen im Zeitraum 2015-2016 auf der Grundlage von Zahlungsbelegen der Nationalen Verwaltung für soziale Sicherheit (Administración Nacional de la Seguridad Social – ANSES). Diese Daten von Personen mit anerkannter Behinderung werden sodann mit Daten der Allgemeinbevölkerung sowie mit verfügbaren internationalen Daten (aus Chile, Kanada, Mexiko und den Vereinigten Staaten) verglichen. Neben der Aufgliederung der Sterblichkeitsraten von Menschen mit Behinderung nach Alter und Geschlecht wird auch die Leistungsbezugsdauer mitberücksichtigt, wobei die Bezugsdauer invers mit der Sterblichkeit korreliert.

Themen:
Behinderung
Stichworte:
Invalidenleistungen
Sterblichkeit
Länder:
Argentinien
Kanada
Chile
Mexiko
Vereinigte Staaten

Einleitung: Soziale Sicherheit, sozialer Zusammenhalt und integratives Wachstum

Autoren:
Roddy McKinnon

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 3 (Sonderausgabe)

Diese Sondernummer umfasst ausgewählte Beiträge rund um die Beziehung zwischen Systemen der sozialen Sicherheit, integrativem Wachstum und sozialem Zusammenhalt. Integratives Wachstum und sozialer Zusammenhalt werden als politische Instrumente und notwendige Ziele von Volkswirtschaften angesehen. Auf ihr Erreichen hinzuarbeiten, entspricht sowohl einem politischen Pragmatismus, der Erfüllung des „Gesellschaftsvertrags“ wie auch einem Engagement für das umfassendere und emanzipierende Ziel der sozialen Gerechtigkeit. Die Internationale Vereinigung für Soziale Sicherheit (IVSS) hat diese Aussagen immer wieder umschrieben und stets argumentiert, dass es „keine soziale Gerechtigkeit ohne soziale Sicherheit“ geben kann. Die Fortschritte bei der Umsetzung des integrativen Wachstums und des sozialen Zusammenhalts sollten selbstverständlich die Angemessenheit, Nachhaltigkeit und Deckung von Systemen der sozialen Sicherheit gleichermaßen befördern. Ziel dieser Sondernummer ist es, das Wesen der Beziehung zwischen diesen Elementen zu untersuchen und besser zu verstehen.

Themen:
Sozialpolitik und -programme
Stichworte:
Systeme der sozialen Sicherheit
soziale Entwicklung
wirtschaftliche Entwicklung
sozialer Zusammenhalt
Wirtschaftswachstum
Sozialvertrag
Regionen:
International

Sozialschutz und Steuereinzug: Wie sie gemeinsam zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts beitragen können

Autoren:
Francesco Burchi
Armin von Schiller
Christoph Strupat

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 3 (Sonderausgabe)

Sozialschutz und Steuereinzug gelten oft als mögliche Katalysatoren für den sozialen Zusammenhalt. Der Artikel nimmt diese Debatte auf und bietet drei Hauptbeiträge. Erstens wird das Konzept des sozialen Zusammenhalts sorgfältig erörtert und eine entsprechende Definition unterstützt. Zweitens wird vorgeschlagen, das Konzept des „Steuervertrags“ als wichtigste theoretische Basis zu verwenden, um häufig zu wenig beachtete, gemeinsame Auswirkungen von Sozialschutz- und Steuererhebungsmaßnahmen auf den sozialen Zusammenhalt zu verstehen. Drittens werden drei Hauptmechanismen verdeutlicht, über die sich solche Maßnahmen positiv oder negativ auf verschiedene Komponenten des sozialen Zusammenhalts auswirken können, und es wird herausgearbeitet, wie relevant es für politische Entscheidungsträger ist, diese sorgfältig zu erwägen.

Themen:
Beitragseinzug und Einhaltung der Bestimmungen
Sozialpolitik und -programme
Stichworte:
sozialer Zusammenhalt
Sozialschutz
Beitragseinzug
Fiskalpolitik
Staatsfinanzierung
Besteuerung
Regionen:
International

Antwort von Chinas sozialer Sicherheit auf COVID-19: Umfangreiche Lehren für den Beitrag der sozialen Sicherheit zum sozialen Zusammenhalt und zu einer integrativen Wirtschaftsentwicklung

Autoren:
Xiaoyan Qian

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 3 (Sonderausgabe)

Nach der Ausbreitung von COVID-19 ergriff China eine ganze Reihe von Maßnahmen der sozialen Sicherheit, um die von der Pandemie verursachten sozialen und wirtschaftlichen Folgen abzufedern. Dazu zählen die Verringerung, die Aussetzung und der Aufschub von durch die Arbeitgeber geschuldeten Sozialversicherungsbeiträgen und die Ausweitung der Deckung auf der Arbeitnehmerseite sowie die Bereitstellung von besser zugänglichen E-Services durch die Sozialversicherungsstellen. Laut dem Artikel legt eine vorläufige Bewertung all dieser Maßnahmen nahe, dass sie bei der Unterstützung des sozialen Zusammenhalts und der Stabilisierung der Wirtschaft eine Schlüsselrolle gespielt haben. Im Artikel werden in China getroffene Maßnahmen kritisch mit jenen anderer Länder verglichen und es wird aufgezeigt, wie China von internationaler Praxis und Erfahrung lernen könnte. Schließlich stellt der Artikel gestützt auf die jüngsten chinesischen Erfahrungen Möglichkeiten vor, wie Chinas System der sozialen Sicherheit längerfristig zur Umsetzung des sozialen Zusammenhalts und der integrativen Wirtschaftsentwicklung beitragen könnte. Wie in Chinas Sozialversicherungsgesetz von 2010 dargelegt, sollte das Sozialversicherungssystem nicht nur eine faire Teilung der Entwicklungsvorteile erlauben, sondern auch soziale Harmonie und Stabilität fördern.

Themen:
Sozialpolitik und -programme
Erschütterungen und Extremereignisse
Stichworte:
Verwaltung der sozialen Sicherheit
soziale Entwicklung
wirtschaftliche Entwicklung
sozialer Zusammenhalt
Prävention
Länder:
China

Sozialhilfe und integratives Wachstum

Autoren:
Armando Barrientos
Daniele Malerba

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 3 (Sonderausgabe)

Die Ausweitung der Sozialhilfe in Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen wirft wichtige Fragen für das integrative Wachstum auf. Arbeit ist bei Weitem das wichtigste Kapital der Geringverdiener. Änderungen bei Menge, Qualität und Zuteilung von Arbeit in Verbindung mit Sozialhilfe wirken sich auf die produktive Kapazität der Geringverdienergruppen und somit auf das integrative Wachstum aus. Um dieses Problem anzugehen, bewertet der vorliegende Artikel die Erkenntnisse aus der Evaluierung der Auswirkungen von Sozialhilfe in Ländern mit geringen und niedrigen Einkommen neu. Die meisten Studien haben bisher potenziell ungünstige Anreize im Zusammenhang mit dem Arbeitsangebot infolge von Transfers untersucht, aber keine unterstützenden Belege gefunden. Der Artikel befasst sich mit Erkenntnissen aus dieser Literatur über die Auswirkungen von Sozialhilfe auf die Humankapitalbildung und Neuzuteilung von Arbeit, die zu dem Schluss kommen, dass eine gut ausgestaltete und gut umgesetzte staatliche Fürsorge zu einem integrativen Wachstum beiträgt.

Themen:
Sozialhilfe
Sozialpolitik und -programme
Stichworte:
Sozialhilfe
Armut
Lebensstandard
soziale Entwicklung
wirtschaftliche Entwicklung
Regionen:
Entwicklungsländer
International

Erklärung von Unterschieden bei der Inanspruchnahme von Arbeitslosengeld zwischen Arbeitsmigranten und in den Niederlanden geborenen Arbeitnehmern

Autoren:
Anita Strockmeijer
Paul de Beer
Jaco Dagevos

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 2

Die starke Zunahme der Zahl osteuropäischer Migranten im niederländischen Arbeitsmarkt führte zu Sorgen über ihre mögliche Inanspruchnahme niederländischer Arbeitslosenleistungen. Wir verwenden eine Dekompositionsanalyse, um die Unterschiede bei der Inanspruchnahme von Arbeitslosenleistungen zwischen Migranten und in den Niederlanden geborenen Arbeitnehmern durch die Analyse von Meldedaten für alle Arbeitnehmer in den Niederlanden im Jahr 2015 zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass Migranten aus Osteuropa ähnlich wie andere Migranten häufiger Arbeitslosenleistungen als in den Niederlanden geborene Arbeitnehmer beziehen. Der Unterschied lässt sich weitgehend auf die Stellenmerkmale zurückführen. Die Einbeziehung des Arbeitslosigkeitsrisikos in die Analyse zeigt, dass nichterwerbstätige Migranten mit wesentlich geringerer Wahrscheinlichkeit Arbeitslosenleistungen beziehen als gebürtige Niederländer.

Themen:
Beschäftigung
Migration
Stichworte:
Arbeitslosenleistungen
Inanspruchnahme
Wanderarbeitnehmer
sozialer Zusammenhalt
Länder:
Niederlande

Die Beziehung zwischen verschiedenen Sozialausgabensystemen und Armut, Ungleichheit und Wirtschaftswachstum

Autoren:
Emile Cammeraat

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 2

In diesem Artikel untersuchen wir, in welchem Zusammenhang Sozialausgaben mit Armut, Einkommensungleichheit und BIP-Wachstum stehen. Unser Beitrag besteht vor allem darin, dass wir diesen Beziehungen in folgenden Sozialausgabensystemen auf den Grund gehen: 1) Alters- und Hinterbliebenenrenten, 2) Invalidität, 3) Gesundheitsversorgung, 4) Familienleistungen, 5) Arbeitslosigkeit und aktive Arbeitsmarktpolitik und 6) Wohnraum und andere. Zu diesem Zweck setzen wir OLS- und 2SLS-Regressionsmodelle ein, die Umfragedaten von 22 Mitgliedstaaten der Europäischen Union für die Jahre 1990 bis 2015 verwenden. Wir stellen fest, dass die staatlichen Gesamtsozialausgaben negativ mit Armut und Ungleichheit korrelieren, jedoch in keinem Zusammenhang mit dem BIP-Wachstum stehen. Die Ergebnisse variieren erheblich zwischen den verschiedenen Sozialausgabensystemen, was eine genauere Zielgruppenausrichtung ermöglicht.

Themen:
Gesundheit
Behinderung
Familienleistungen
Wohnen
Alter - Renten
Beschäftigung
Sozialpolitik und -programme
Stichworte:
Sozialausgaben
Armut
Einkommensumverteilung
Wirtschaftswachstum
allgemeines Sozialleistungssystem
Bedürftigkeitsprüfung
Zielgruppe
Regionen:
Europäische Union
OECD-Länder

Macht ein nicht beitragsfinanziertes Sozialrentensystem für das ländliche China Sinn?

Autoren:
Ce Shen
Jessica Johnson
Zhenhe Chi
John B. Williamson

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 2

Chinas Rentenreform hat es in den letzten drei Jahrzehnten ermöglicht, die Mehrheit der Bevölkerung Rentensystemen zu unterstellen. Besonders bemerkenswert ist das Neue ländliche Rentensystem (New Rural Pension Scheme, NRPS), ein freiwilliges Programm, das seit 2009 besteht. Ein Ziel unserer Analyse ist es, dieses Rentensystem gestützt auf eine Vielfalt von Informationsquellen, darunter Daten aus jüngsten (2013 und 2015) landesweiten Langzeiterhebungen über Gesundheit und Renten in China (China Health and Retirement Longitudinal Surveys, CHARLS), zu beurteilen. Unsere Analyse untersucht die Unterschiede bei Großzügigkeit und Struktur zwischen dem NRPS und anderen heute bestehenden Rentensystemen. Wir prüfen auch die Reformierbarkeit der aktuellen „Quasi-Sozialrenten“-Komponente des NRPS durch deren Ersatz durch eine universelle nicht beitragsfinanzierte Sozialrentensäule. In Verbindung mit unserer Beurteilung des NRPS stellen wir fest, dass die Rentenniveaus im ländlichen China ungewöhnlich niedrig sind.

Themen:
Alter - Renten
Stichworte:
Altersruhegeld
allgemeines Sozialleistungssystem
Finanzierung der sozialen Sicherheit
ländliche Wirtschaft
Regionen:
Entwicklungsländer
Länder:
China

Leistungsfähigkeit des Einkommensschutzsystems für ältere Arbeitnehmer in Ecuador und künftige Herausforderungen

Autoren:
Ignacio Apella

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 2

Ziel dieses Artikels ist die Analyse der Leistungsfähigkeit von Ecuadors Rentensystem und der Herausforderungen, denen es sich künftig stellen muss. In den vergangenen 13 Jahren verzeichnete das Rentensystem erhebliche Fortschritte bei Deckung und Angemessenheit. Die Bevölkerungsalterung stellt jedoch die finanzielle Tragfähigkeit des Beitragssystems auf die Probe. In diesem Kontext wird in Bezug auf Parameter und Strukturen eine Reihe von ordnungspolitischen Bereichen identifiziert, die zusammen mit der Ausweitung der nichtbeitragspflichtigen Deckung ein gerechteres und tragfähiges System gewährleisten könnten.

Themen:
Alter - Renten
Demografischer Wandel
Stichworte:
Rentensystem
Rentensystem mit garantierten Leistungen
beitragsfreies System
demografischer Aspekt
Deckungslücken
Länder:
Ecuador

Substitution und Ausstrahlung unter Möglichkeiten frühen Ausscheidens in Zeiten der Verlängerung der Lebensarbeitszeit in Europa

Autoren:
Aart-Jan Riekhoff
Kati Kuitto
Liisa-Maria Palomäki

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 2

In diesem Artikel wird untersucht, inwieweit Instrumentensubstitution unter Möglichkeiten zum frühen Austritt in Europa zwischen 1995 und 2015 zum Einsatz kam. Anhand von aggregierten Eurostat-Daten über Nichterwerbsquoten und Beschäftigungsquoten unter der Bevölkerung von 55 bis 64 Jahren in 19 europäischen Staaten analysieren wir Substitutionseffekte zwischen Austrittswegen und Gesamtausstrahlungseffekte in die Nichterwerbstätigkeit. Trotz eines starken Rückgangs des vorzeitigen Ausscheidens und des Anstiegs der Beschäftigungsquote von älteren Arbeitnehmern weisen die Ergebnisse darauf hin, dass Instrumentensubstitution insbesondere zwischen Frührente und Invalidität geläufig war. Die Abnahme des frühen Ausscheidens fiel mit erheblichen Ausstrahlungseffekten in Nichterwerbstätigkeit zusammen. Dabei war diese Ausstrahlung jedoch geringer, wenn der Zugang zu alternativen Instrumenten gleichzeitig erschwert wurde.

Themen:
Alter - Renten
Beschäftigung
Stichworte:
Frührente
Invalidenleistungen
Arbeitslosenleistungen
Erwerbsbeteiligung
Regionen:
Europa

Lektionen aus dem nationalen Arbeitslosenversicherungssystem der Vereinigten Staaten für eine Europäische Arbeitslosenversicherung

Autoren:
Christopher J. O’Leary
Burt S. Barnow
Karolien Lenaerts

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 1

Dieser Artikel untersucht die Praxis im nationalen Arbeitslosenversicherungssystem der Vereinigten Staaten bezüglich Anspruchsberechtigung der Antragsteller, Leistungs-großzügigkeit, Leistungsfinanzierung und Notfallmaßnahmen, um Lehren für eine mögliche Europäische Arbeitslosenversicherung für die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu ziehen. Dabei wird die Arbeitslosenversicherung im amerikanischen System analysiert und es werden Bereiche benannt, in denen der Staat bestimmend ist. Das System der Vereinigten Staaten liefert zwar einige gute Ideen für die Einrichtung einer Europäischen Arbeitslosenversicherung, aber es zeigen sich auch Mängel in der amerikanischen Umsetzung. Wir liefern eine Übersicht über die bestehenden nationalen Arbeitslosenunterstützungssysteme in der EU und über die Debatte über eine Europäische Arbeitslosenversicherung. Dabei werden Bereiche individueller und institutioneller Risiken in einem mehrsäuligen Arbeitslosenversicherungssystem analysiert, und es werden Beispiele für Kontrollmechanismen und Anreize zur Eindämmung dieser Risiken gegeben. Wir schlagen einen Ansatz vor, bei dem das System schrittweise entwickelt wird, und befürworten eine Ausrichtung auf die unteren Säulen, die Finanzierung der Leistungen und Maßnahmen gegen regionale und systemweite Arbeitsmarktkrisen.

Themen:
Beschäftigung
Stichworte:
Arbeitslosenleistungen
Sozialversicherung
Staatsfinanzierung
Regionen:
Europäische Union
Länder:
Vereinigte Staaten

Institutionelle Relevanz und persönliche Präferenzen der Programme PSNP und IN-SCT in Äthiopien

Autoren:
Vincenzo Vinci
Keetie Roelen

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 1

Die wirksame Umsetzung von Sozialschutzmaßnahmen ist ein entscheidender Faktor für das Erreichen positiver Veränderungen. Die bestehende Literatur konzentriert sich vorwiegend auf Fragen der Gestaltung und Wirkung von Programmen, doch Faktoren, die das Auftreten, die Ausweitung und die Bereitstellung dieser Programme beeinflussen, wurden bisher nicht berücksichtigt. Dieser Artikel beruht auf neueren Veröffentlichungen, die zeigen, dass die Qualität der Institutionen und die Präferenzen der Menschen bei der Umsetzung eines Sozialschutzes eine wichtige Rolle spielen. In einer Fallstudie wird das Produktive Sicherheitsnetz-Programm (PSNP) Äthiopiens – eines der größten Sozialschutzprogramme in Afrika südlich der Sahara – untersucht. Die Fallstudie leistet einen wichtigen Beitrag zur Debatte über die wirksamere Umsetzung von Sozialschutzmaßnahmen, vor allem in einem Umfeld verbreiteter Armut und relativ geringer institutioneller Kapazitäten. Ausgehend von primären qualitativen Daten wurde ermittelt, dass eine größere institutionelle Qualität auf lokaler Ebene mit einer wirksameren Bereitstellung von Sozialschutzmaßnahmen korreliert. Wenn die Mitglieder der Gemeinschaft und die Kunden der Sozialschutzsysteme Präferenzen äußern können, dann kann dies zu einer angepassten Umsetzung führen, auch wenn die Bereitschaft dazu stark geschlechtsabhängig ist.

Themen:
Sozialpolitik und -programme
Stichworte:
Sozialschutz
Sozialpolitik
Sozialarbeiter
menschliche Entwicklung
Länder:
Äthiopien

Gebühren und Gebührenbelastungen von Rentensystemen in 44 Ländern: eine vergleichende Studie

Autoren:
Taejin Han
Dariusz Stańko

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 1

Ausgehend von Daten von Rentenaufsichtsbehörden werden im Artikel 85 Rentensysteme aus 44 Ländern untersucht, indem die Gebühren und Abgaben sowie ihre rechtlichen Obergrenzen und die Entwicklung seit 2014 miteinander verglichen werden. Ein wichtiges Ergebnis lautet, dass die Gebühren abgenommen haben und die Obergrenzen gesenkt wurden. Im Artikel werden die Länder zu Gruppen zusammengefasst, in denen gleiche oder sehr ähnliche Posten durch Rentengebühren gedeckt sind, und es wird untersucht, inwieweit die verschiedenen Kosten- und Gebührenelemente den Mitgliedern belastet werden. Schließlich berechnen wir die Gebührenbelastung für jede Ländergruppe, um den Einfluss der Gebühren und Abgaben auf die Rentenansparungen zu quantifizieren. Betriebliche Rentensysteme mit festgelegten Beiträgen und persönliche beschäftigungsgebundene Pensionspläne sind meist viel kostensparender als eine persönliche Altersvorsorgelösung, die nicht direkt an die Beschäftigung gebunden ist.

Themen:
Alter - Renten
Stichworte:
Rentenfonds
Verordnung
Rentensystem
Governance
Kosten
Sparen
Kostenwirksamkeit
Regionen:
International

Ausweitung des sozialen Gesundheitsschutzes in Kambodscha: Potential und Lücken der aktuellen Deckung sowie Überlegungen zu sozialer Gerechtigkeit

Autoren:
Robert J. Kolesar
Sambo Pheakdey
Bart Jacobs
Narith Chan
Samedy Yok
Martine Audibert

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 1

Die königliche Regierung Kambodschas hat jüngst ihren Nationalen Rahmen für Sozialschutzpolitik veröffentlicht, mit dem die soziale Sicherheit und die Sozialhilfe gestärkt und ausgebaut werden sollen. Zur Untersuchung der Politik des sozialen Gesundheitsschutzes haben wir sozio-ökonomische Umfragedaten und administrative Daten zur Deckung analysiert, um das Deckungspotential der bestehenden Deckungsmechanismen und aktuelle Lücken zu ermitteln und diese mit gerechten Beitragssätzen zu vergleichen. Über 53 Prozent der Bevölkerung verfügen derzeit über keine Krankenversicherungsdeckung, und ungefähr 16 Prozent, die Zugang zu einem System haben, nehmen nicht daran teil. Die aktuellen Anstrengungen zur Deckungsausweitung konzentrieren sich auf das formelle System für Angestellte, das hauptsächlich Erwerbstätigen mit höheren Einkommen zugutekommt. Auch verbleiben trotz der jüngsten Ausweitungserfolge auf einige Gruppen informell Beschäftigter weiterhin große Lücken, insbesondere im informellen Sektor. Ein Befund war, dass Eigenbeteiligungen der Gesundheitskosten im untersten Quintil der Bevölkerung einen großen Teil des Einkommens verschlingen, so dass dieser Bevölkerungsteil als finanziell gefährdet gelten muss. Schließlich wird auch gezeigt, dass ein gerechter Ansatz für monatliche individuelle Krankenversicherungsbeiträge in den untersten drei Quintilen nur ein äußerst geringes Potential hat, größere Summen zu generieren; und die Kosten für den Einzug der Beiträge könnten die eingesammelte Summe sogar übersteigen. Wir empfehlen deshalb, dass gefährdete Bevölkerungsgruppen bei einer Ausweitung des sozialen Gesundheitsschutzes von der Beitragspflicht befreit werden.

Themen:
Deckungsausweitung
Sozialpolitik und -programme
Analyse der Politik
Stichworte:
Sozialschutz
Gesundheitspolitik
Krankenversicherung
allgemeines Sozialleistungssystem
Informeller Sektor
Länder:
Kambodscha

Grenzüberschreitende Übertragbarkeit von Leistungen der sozialen Sicherheit: aktueller Stand und Fortschritte?

Autoren:
Robert Holzmann
Jacques Wels

Nummer:
Band 73 (2020), Nummer 1

Die Bedeutung der grenzüberschreitenden Übertragbarkeit von Leistungen der sozialen Sicherheit hat zugenommen, da die Zahl internationaler Migranten und ihr Anteil an der Weltbevölkerung gestiegen sind und es – was wahrscheinlich noch folgenreicher ist – einen größeren und weiter zunehmenden Teil der Weltbevölkerung gibt, der für eine Lebensphase im Ausland arbeitet und/oder dort den Ruhestand genießt. In diesem Artikel wird abgeschätzt, wie sich die zunehmende Migrantenbevölkerung auf die vier wichtigsten Übertragbarkeitsregelungen verteilt, von der Übertragbarkeit durch bilaterale Vereinbarungen der sozialen Sicherheit bis hin zu der fehlenden Übertragbarkeit nicht registrierter Erwerbstätiger, die zu gar keinem System Zugang haben. Vergleicht man Schätzungen für die Jahre 2000 und 2013, so zeigt sich ein mäßiger, aber doch merklicher Anstieg des Anteils der Migranten mit Regelung I (volle Übertragbarkeit) um 1,4 Prozent. Die größte Veränderung gab es hingegen unter Regelung III (kein Zugang zu sozialer Sicherheit, aber auch keine Beitragszahlung), wo der Anteil sich fast verdoppelt hat und 9,4 Prozent erreichte. Der Anteil unter Regelung II (mögliche Ausführbarkeit ohne Gesamtanrechnung) sank um 3,0 Prozentpunkte, bleibt jedoch mit 53,2 Prozent nach wie vor der größte. Gemäß den Schätzungen sank der Anteil unter Regelung IV (informell Beschäftigte) um 2,9 Prozent auf 14,0 Prozent aller Migranten im Jahr 2013. Dieser Trend ist positiv zu werten, doch es muss mehr getan werden, um die Übertragbarkeit von Ansprüchen zu verbessern, und es gibt verschiedene Lösungen, die ohne aufwendige bilaterale Vereinbarungen auskommen.

Themen:
Migration
Stichworte:
Verwaltung der sozialen Sicherheit
Wanderarbeitnehmer
Arbeitnehmer im Ruhestand
Abkommen über soziale Sicherheit
Wahrung erworbener Rechte
Regionen:
International

Mikroversicherungen: Ein kurzer geschichtlicher Abriss

Autoren:
David M. Dror

Nummer:
Band 72 (2019), Nummer 4

Vor zwanzig Jahren erschien in der Internationalen Revue für Soziale Sicherheit ein Artikel, der dem Vokabular der Entwicklung und des Sozialschutzes einen neuen Begriff hinzufügte: Mikroversicherungen. Heute ist es an der Zeit, den Beitrag von Mikroversicherungen zum Ausbau der Deckung und der sozialen Sicherheit nachzuzeichnen. Der Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse aus zwanzig Jahren Umsetzung und bestätigt klar das Leistungsversprechen der Gesundheits-Mikroversicherung, da die Nachfrage nach Mikroversicherungen, die Geschäftsprozesse für eine erfolgreiche Einführung und die Bedingungen, die für eine Skalierung und einen nachhaltigen Betrieb erfüllt sein müssen, besser verstanden werden. Auch der Kontext wird beschrieben, der zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen von Mikroversicherungen geführt hat. Im Artikel werden zudem ungelöste Fragen und Überlegungen zur Zukunft der Mikroversicherung diskutiert. Die Schlussfolgerung des Artikels lautet, dass Mikroversicherungen gedeihen können, wenn vier Voraussetzungen für die Umsetzung gegeben sind: eine allgemeine Verbreitung durch politische Unterstützung, ein besseres Versicherungswissen der Kunden, eine fachliche Unterstützung für die Selbstverwaltung der Systeme und das Vorhandensein von Startkapital. Eine zusätzliche hinreichende Bedingung ist, wenn die Kunden Mikroversicherungen als Angebot wahrnehmen, das Wohlstandsgewinne ermöglicht, die sonst nicht erreichbar sind.

Themen:
Krankenversicherung
Deckungsausweitung
Stichworte:
Mikroversicherung
Informeller Sektor
Gemeinde
Versicherung
Krankenversicherung
Sozialschutz
Deckungslücken
Regionen:
International

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    • 2010 (12)
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Nummer ( 41 )
    • Band 73 (2020), Nummer 4
    • Band 73 (2020), Nummer 3 (Sonderausgabe)
    • Band 73 (2020), Nummer 2
    • Band 73 (2020), Nummer 1
    • Band 72 (2019), Nummer 4
    • Band 72 (2019), Nummer 3
    • Band 72 (2019), Nummer 2
    • Band 72 (2019), Nummer 1
    • Band 71 (2018), Nummer 4
    • Band 71 (2018), Nummer 3
    • Band 71 (2018), Nummer 2
    • Band 71 (2018), Nummer 1
    • Band 70 (2017), Nummer 4
    • Band 70 (2017), Nummer 3
    • Band 70 (2017), Nummer 2
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    • Band 69 (2016), Nummer 3-4
    • Band 69 (2016), Nummer 2
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    • Band 68 (2015), Nummer 3
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    • Band 63 (2010), Nummer 3-4
    • Band 63 (2010), Nummer 2
    • Band 63 (2010), Nummer 1
    • Band 62 (2009), Nummer 4
Autor ( 363 )
    • Aaron G. Grech
    • Aart-Jan Riekhoff
    • Achim Schmid
    • Adem Y. Elveren
    • Adrian Sinfield
    • Ai Ju Shao
    • Ajay Mahal
    • Alain Euzéby
    • Alberto R. Musalem
    • Alena Auchynnikava
    • Alex Cheung
    • Anahí Sosa
    • Ana Sojo
    • András Simonovits
    • Andres Võrk
    • Andrew Mason
    • Angela Greulich
    • Anita Strockmeijer
    • Anna Maria Badini Confalonieri
    • Anna McCord
    • Anne Drouin
    • Anne Marie Cullen
    • Annemiek van Vuren
    • Ariel Pino
    • Armando Barrientos
    • Armin von Schiller
    • Arnaldo Provasi Lanzara
    • Assia Billig
    • Audrius Bitinas
    • Aviva Ron
    • Barbara Darimont
    • Barbara D’Ambrogi-Ola
    • Bart Jacobs
    • Bent Greve
    • Bernard H. Casey
    • Bjørn Hvinden
    • Bob Deacon
    • Borja Encinas
    • Borja Encinas Goenechea
    • Brendan O'Donovan
    • Brian Lee-Archer
    • Bruno Palier
    • Burt S. Barnow
    • Camila Arza
    • Carlos Grushka
    • Carlos Oscar Grushka
    • Carlos Vidal-Meliá
    • Carlos Vidal‐Meliá
    • Carmelo Mesa-Lago
    • Carmelo Mesa‐Lago
    • Catalina Devandas Aguilar
    • Ce Shen
    • Chantal Euzéby
    • Chen Wang
    • Cherrie J. Zhu
    • Chris Clarke
    • Chris Nyland
    • Christina Behrendt
    • Christine André
    • Christopher J. O’Leary
    • Christopher Prinz
    • Christoph Metzger
    • Christoph Strupat
    • Clara Severinson
    • Colin Lindsay
    • Concha Salvador Cifre
    • Constantine Dimoulas
    • Costas Stavrakis
    • Cristina Lloret
    • Daniela Craveiro
    • Daniel Castillo
    • Daniele Malerba
    • Daniel Gottlieb
    • Daniel Künzler
    • Daniel van Vuuren
    • Dariusz Stańko
    • Dashzeveg Chimeddagva
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    • Deborah Rice
    • Delia Pisoni
    • Denis Anne
    • Denis Latulippe
    • Dennis Tamesberger
    • Diego Valero
    • Dimitri Gugushvili
    • Doan Thi Thuy Duong
    • Dong-Myeon Shin
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    • Dorte Caswell
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    • Eirin Pedersen
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    • Fabio Bertranou
    • Fabio Veras Soares
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    • Karin Astrid Siegmann
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    • Katarina Hollertz
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    • Kees Goudswaard
    • Keetie Roelen
    • Keetie Roelen
    • Kenichi Hirose
    • Kerstin Jacobsson
    • Khatuna Nutsubidze
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    • Knut Fossestøl
    • Koen Caminada
    • Konstantinos Kougias
    • Krzysztof Hagemejer
    • Lara Monticelli
    • Larry Rosenberg
    • Lasse Koskinen
    • Laura Addati
    • Laura Alfers
    • Laura Carballo Piñeiro
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    • Luis Alberto Rivas
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    • Magdalena Sepúlveda Carmona
    • Magnus Piirits
    • Mahmood Messkoub
    • Maira Colacce
    • Manuel Ventura-Marco
    • Marcel Lever
    • Marcelo De Biase
    • Marco Geraci
    • Mar Devesa
    • Mar Devesa Carpio
    • Mariana de Santis
    • Mariana Jansen-Ferreira
    • Maria Teresa Garcia
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    • Mario Gyöeri
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    • Marta Regúlez‐Castillo
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    • Willem Adema
    • William Tompson
    • Wolfgang Schulz
    • Wonik Kim
    • Wouter van Ginneken
    • Xenia Scheil‐Adlung
    • Xiaoyan Qian
    • Xinmei Wang
    • Yannick L'Horty
    • Youcef Ghellab
    • Zachary A. Morris
    • Zhenhe Chi
Stichwort ( 245 )
    • Abkommen über soziale Sicherheit (3)
    • Aktivierung (1)
    • allgemeines Sozialleistungssystem (6)
    • ältere Menschen (1)
    • älterer Arbeitnehmer (1)
    • Altersrisiko (9)
    • Altersruhegeld (15)
    • Angebot von Gesundheitsleistungen (6)
    • Angemessenheit (6)
    • Anreiz (1)
    • Anspruchsvoraussetzungen (3)
    • Arbeit (1)
    • Arbeitgeberbeteiligung (5)
    • Arbeitnehmer im Ruhestand (2)
    • Arbeitnehmerin (2)
    • Arbeitslosenleistungen (7)
    • Arbeitslosigkeit (7)
    • Arbeitsmarkt (12)
    • Arbeitsmärkte (1)
    • Arbeitsschutz (2)
    • Arbeitsteilung (1)
    • Armut (16)
    • Ausbildungspolitik (1)
    • Bedürftigkeitsprüfung (3)
    • Behinderte Person (2)
    • Beiträge (6)
    • Beitragseinzug (3)
    • beitragsfreies System (4)
    • Bemessung der Invalidität (2)
    • Berechnung (1)
    • berufliche Wiedereingliederung (4)
    • Beschäftigung (5)
    • Beschäftigungsfähigkeit (4)
    • Beschäftigungspolitik (2)
    • Besteuerung (7)
    • Betriebsrentensystem (3)
    • Bevölkerungsdynamik (1)
    • Beziehungen zwischen verschiedenen Sozialversicherungszweigen (1)
    • biometrische Identifizierung (1)
    • Buchhaltung (2)
    • cash sickness benefit (2)
    • data analysis (2)
    • Datenschutz (1)
    • Datenverarbeitung (1)
    • Deckung (11)
    • Deckungslücken (24)
    • demografischer Aspekt (9)
    • disabled worker (1)
    • disabled youth (1)
    • Doppelverdienerhaushalt (1)
    • Dualisierung der Gesellschaft (1)
    • Dynamische soziale Sicherheit (3)
    • EG‐Verordnung (2)
    • Einelternfamilie (1)
    • Einhalten der Verpflichtungen (3)
    • Einkommensersatzquote (1)
    • Einkommensumverteilung (7)
    • Elternurlaub (1)
    • Empfehlung (8)
    • Erwerbsbeteiligung (7)
    • Familienbeihilfe (2)
    • Familienpolitik (1)
    • Finanzierung der sozialen Sicherheit (22)
    • Finanzierungsmethode (6)
    • Fiskalpolitik (1)
    • flexibler Ruhestand (1)
    • Flüchtling (1)
    • Forschung (2)
    • Frauen (5)
    • Frührente (2)
    • gefährdete Gruppen (2)
    • Geldleistungen (7)
    • Geltungsbereich (7)
    • Gemeinde (1)
    • Geschichte (2)
    • Geschlecht (2)
    • gesellschaftlicher Ausschluss (2)
    • Gesetzgebung der sozialen Sicherheit (2)
    • Gesundheit bei der Arbeit (1)
    • Gesundheitspolitik (10)
    • Gesundheitszustand (3)
    • Gewerkschaft (2)
    • Gleichbehandlung (1)
    • Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben (1)
    • Governance (13)
    • Haushaltseinkommen (1)
    • Hilfsverein auf Gegenseitigkeit (1)
    • Hinterbliebenenleistungen (2)
    • Hinterbliebenenrisiko (1)
    • IAO (9)
    • IAO‐Übereinkommen (4)
    • impairment (1)
    • Inanspruchnahme (4)
    • Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen (2)
    • individuelles Konto (1)
    • Informationstechnologie (6)
    • informelle Beschäftigung (1)
    • Informeller Sektor (4)
    • informelle Wirtschaft (3)
    • Interessengruppe (1)
    • international organization (3)
    • Invalidenleistungen (6)
    • Invaliditätsrisiko (2)
    • Investitionspolitik (2)
    • IVSS (8)
    • Jugend (2)
    • Jugendarbeitslosigkeit (3)
    • Kinder (4)
    • Kinderfürsorge (3)
    • Kombination von öffentlichen und privaten Trägern (1)
    • Kombination von öffentlichen und privaten Trägern (1)
    • Konjunkturabschwung (2)
    • Kosten (1)
    • Kostenwirksamkeit (1)
    • Krankenhauspflege (1)
    • Krankenversicherung (11)
    • Krankheitsrisiko und Gesundheitsförderung (1)
    • kundenorientierter Ansatz (4)
    • Landarbeiten (1)
    • Landfrauen (1)
    • ländliche Wirtschaft (1)
    • Langzeitanalyse (1)
    • Langzeitpflege (2)
    • Lebensbedingungen (1)
    • Lebenserwartung (2)
    • Lebensmittelsubventionen (1)
    • Lebensqualität (1)
    • Lebensstandard (2)
    • Lehrling (1)
    • Leibrente (3)
    • Leistung (2)
    • Leistungen (2)
    • Leistungen bei Mutterschaft (1)
    • Leistungsantragsverfahren (1)
    • Leistungsempfänger (2)
    • Leistungsverwaltung (7)
    • Leistungsverwaltung (2)
    • Management (1)
    • medizinische Versorgung (2)
    • Menschenrechte (3)
    • menschliche Entwicklung (1)
    • Mikroversicherung (1)
    • Mindesteinkommen (3)
    • Mittelklasse (1)
    • Mißbrauch der sozialen Sicherheit (1)
    • Modell (1)
    • Mutterschaftsurlaub (1)
    • Nominelle beitragsbestimmte Systeme (2)
    • öffentliche Arbeiten (1)
    • öffentliche Meinung (3)
    • öffentlicher Sektor (2)
    • Organisation und Methoden (4)
    • Personal (2)
    • Pflegearbeit (1)
    • Pflegepersonal (1)
    • Planung der sozialen Sicherheit (25)
    • politischer Aspekt (6)
    • Prävention (3)
    • Präventivmedizin (2)
    • private Altersversorgung (3)
    • Privatisierung (7)
    • promotion of employment (1)
    • psychische Krankheit (1)
    • Qualität der Gesundheitsversorgung (1)
    • Querschnittsanalyse (1)
    • Rechte der Versicherten (1)
    • rechtlicher Aspekt (7)
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